Spaß - Zitate und Aphorismen (242)

„Bei dem Elfmeter habe ich nur Spaß gemacht. Ich wollte Mathias Schober nur gut in Szene setzen.“
―Razundara Tjikuzu

„Ich war in der Schule Meilenläufer: Das Training macht keinen Spaß, das Rennen ist die reine Quälerei, aber gewinnen ist das Allergrößte. Ich will gewinnen.“
―Michael Naumann

Quelle:
Über seinen Wahlkampf als Spitzenkanditat der SPD in Hamburg, Der Spiegel, Nr. 11/2007, S. 44

„Spaß am Sex ist ein legitimes Recht. Die Deutschen trauen sich jetzt endlich, ihre geheimen sexuellen Wünsche zu äußern.“
―Beate Uhse

„Das Ärgerliche am Geldverdienen ist, dass man andere Leute dafür bezahlen muss, Arbeiten zu verrichten, die einem früher selber Spaß machten.“
―Lawrence Durrell

„Wir werden die Befreiung von den Fesseln der Bürokratie durch alle Hierarchiestufen treiben. Die Leute sollen endlich Spaß an der Arbeit haben.“
―Jack Welch

„Ich glaube nicht, dass ich den Zuschauern viel Spaß vermittelt habe.“
―Oliver Kahn

Quelle:
Resumee seiner Zeit als aktiver Fußballspieler, Süddeutsche Zeitung Magazin Nr, 19/2008 vom 9. Mai 2008, S.9

„Die letzten Witzblätter haben mich wieder tüchtig hergenommen - aber das macht mir nur Spaß und nützt der Popularität der Sache, nicht wahr? Das gefährliche Stadium - das Totschweigestadium - hat die Friedensbewegung schon hinter sich.“
―Bertha von Suttner

„Ich sehe mich nicht als Favorit. Ich schwimme hier nur zum Spaß.“
―Mark Warnecke

„Wo mancher Spaß anfängt, hört er auf.“
―Manfred Hinrich

„Einer, der aus Spaß Geld sammelt.“
―Anonym

„Arbeit macht Spaß, ich könnte stundenlang dabei zuschauen.“
―Anonym

„Fernsehen macht Spaß, besonders das Ausschalten.“
―Manfred Hinrich

„Die Kunst, Geld auszugeben, ohne Spaß dabei zu haben.“
―Anonym

„Ich nehme die Grünen ernst, aber irgendwo hört der Spaß auf.“
―Peter Ramsauer

„Lust und Freude sind nicht ausgestorben, nein, sie sind da: macht also rasch und nicht viel Federlesens! Sonst habt ihr das Nachsehen, und aus ist's und vorbei mit dem Spaß!“
―Honore de Balzac

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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