Sterben - Zitate und Aphorismen (914)

„Wenn ich wüsste, dass es nach dem Tod weitergeht, würde ich erst gar nicht sterben.“
―Matthias Beltz

„Man trägt die Revolution nicht auf den Lippen um von ihr zu reden, sondern im Herzen um für sie zu sterben.“
―Che Guevara

„Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.“
―Seneca

„Das Leben ist wundervoll. Es gibt Augenblicke, da möchte man sterben. Aber dann geschieht etwas Neues, und man glaubt, man sei im Himmel.“
―Édith Piaf

„Es gibt Menschen, die leben überhaupt nicht mehr richtig, die leben nur noch vorbeugend und sterben dann gesund, aber auch wer gesund stirbt, ist definitiv tot.“
―Manfred Lütz

Quelle:
Interview vom 27. Juli 2006, CreditSuisse In Focus

„Man muß stolz sterben, wenn es nicht mehr möglich ist, stolz zu leben.“
―Friedrich Nietzsche

„Wenn du nicht bereit bist, dafür zu sterben, dann streiche das Wort »Freiheit« aus deinem Vokabular.“
―Malcolm X

Quelle:
Chicago Defender, 28. November 1962

„Wozu war der Mensch auf der Welt? Zum Sterben. Und was hieß das? Rumhängen und warten.“
―Charles Bukowski

„Zu sterben ist ein Nichts. Nicht zu leben ist schrecklich.“
―Victor Hugo

„Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.“
―Bibel

„In irgendeinem abgelegenen Winkel des in zahllosen Sonnensystemen flimmernd ausgegossenen Weltalls gab es einmal ein Gestirn, auf dem kluge Tiere das Erkennen erfanden. Es war die hochmütigste und verlogenste Minute der »Weltgeschichte«: aber doch nur eine Minute. Nach wenigen Atemzügen der Natur erstarrte das Gestirn, und die klugen Tiere mussten sterben.“
―Friedrich Nietzsche

Quelle:
Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne, 1 (KSA 1: 875)

„Was Liebe ist? Soweit ich weiß, setzt sie sich aus Leidenschaft, Verehrung und Respekt zusammen. Bekommt man zwei dieser Dinge, hat man genug. Bekommt man alle drei, braucht man nicht erst zu sterben, um in den Himmel zu kommen.“
―William Wharton

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Zitat des Tages

„Charaktervolle Menschen sind das Gewissen der Gesellschaft.“

— Ralph Waldo Emerson

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