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Sterben Zitate
Sterben - Zitate und Aphorismen (914)
„
Die erste Vorbedingung für die Unsterblichkeit ist das Sterben.
“
―
Stanislaw Jerzy Lec
Quelle:
Unfrisierte Gedanken, Sämtliche unfrisierte Gedanken, Seite 42 [1]
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„
Die Medizin ist eine Wissenschaft, die verhindern will, daß die Menschen eines natürlichen Todes sterben.
“
―
Robert Lembke
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„
Es wird weder die Welt untergehen, noch werden Beckstein oder andere sterben.
“
―
Günther Beckstein
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„
Ein Vogel, der nicht sterben will, soll sich seinem Nest fernhalten.
“
―
Leonardo da Vinci
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„
Wäre das Leben das, für was es gilt, wie könnte man sterben; wäre es der Tod, wie könnte man leben?
“
―
Johann Jakob Mohr
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„
Was für ein merkwürdiges Phänomen ist es, dass Du Menschen dazu bringen kannst für die Freiheit der Welt zu sterben, die nicht einmal das kleine Opfer bringen, das nötig ist, um sie von ihren eigenen Zwängen zu befreien.
“
―
Bruce Barton
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„
Manche Menschen bringen ein langes Leben damit hin, sich gegen die einen zu wehren und den andern zu schaden, und sie sterben alt und verbraucht, nachdem sie ebensoviel Übel angerichtet wie ausgestanden haben.
“
―
Jean de la Bruyère
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„
Bleiben Sie denn unbewegt vor den vielen, die jetzt sterben? Ich beweine die Überlebenden, und ihrer sind mehr.
“
―
Karl Kraus
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„
Wir leben, um zu arbeiten, sagt ihr, und wir sterben, ohne gelebt zu haben.
“
―
Walter Ludin
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„
Die meisten Menschen sterben an ihren Ärzten, nicht an ihren Krankheiten.
“
―
Sprichwort
Quelle:
Frankreich
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„
Ungewöhnliche Menschen: Sie leben, bis sie sterben.
“
―
Walter Ludin
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„
Einzeln bin ich geboren, einzeln will ich leben und werde auch einzeln sterben. Darunter mein' ich nicht Alleinsein, aber nicht Mengegefühl will ich pflegen. Der Stempel des Einzelnen liegt auf der ganzen Natur, und kein Baum will Wald sein; wolle er's, es gäbe keinen Wald. Seine Wurzeln, nicht des Waldes Wurzeln nähren ihn.
“
―
Alexander von Villers
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Der Geist denkt, das Geld lenkt.
“
[Untergang des Abendlandes. Erster Band]
—
Oswald Spengler
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