Sterben - Zitate und Aphorismen (914)

„Mir scheint, das Sterben macht blöd.“
―Arthur Schnitzler

„Ein wackres Wort heißt: resolut! Hast du zum Sterben nicht den Mut, So lebe mit Courage!“
―Otto Julius Bierbaum

„Sterben ist wirklich das Letzte!“
―Walter Moers

„Wir können uns noch so sehr auflehnen gegen das Schicksal und das Gesetz alles Lebens, wir sterben doch. Wir und unsere Physiognomien, unsere Witze, unsere Bilder, die Erinnerung an uns, alles vergeht.“
―Ferdinando Galiani

„Es gibt Leute, die so grotesk sind, daß sie beim Sterben den Todesgedanken zu profanieren scheinen.“
―Edmond de Goncourt

„Bestünde das Sterben aus Geistaufgeben, so wären Millionen unsterblich.“
―Karl Julius Weber

„Ich nähr' mich nur von dem, was glüht und brennt und leb' von dem, von dem die andern sterben.“
―Michelangelo

„[Äneas] befahl allen, bereit zu sein, und, wenn er das Zeichen gebe, durch die Tore einen Durchbruch zu machen und sich sicher zu sein, zu siegen oder zu sterben.“
―Dares Phrygius

Quelle:
De excidio Troiae historia, 18

„Es sei gleich morgen oder heut, Sterben müssen alle Leut.“
―Abraham a Sancta Clara

„Nun ist es Zeit wegzugehen:/ für mich, um zu sterben,/ für euch, um zu leben./ Wer von uns dem Besseren/ entgegengeht,/ ist jedem verborgen.“
―Sokrates

„Ein Punkt, das ist zum Leben zu viel und zum Sterben zu wenig.“
―Klaus Augenthaler

„Sterben ist nicht traurig,... aber dieses Kranksein ist so ermüdend!“
―Multatuli

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Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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