Zitat von Ferdinando Galiani

„Wir können uns noch so sehr auflehnen gegen das Schicksal und das Gesetz alles Lebens, wir sterben doch. Wir und unsere Physiognomien, unsere Witze, unsere Bilder, die Erinnerung an uns, alles vergeht.“
―Ferdinando Galiani

Zitat (Bild):

Wir können uns noch so sehr auflehnen gegen das Schicksal und das Gesetz alles Lebens, wir sterben doch. Wir und unsere Physiognomien, unsere Witze, unsere Bilder, die Erinnerung an uns, alles vergeht. (Ferdinando Galiani)

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„Wenn Tugendhaftigkeit nicht glücklich macht, wozu ist sie dann da?“
―Ferdinando Galiani

„Die Politik ist nichts anderes, als die Kunst augenblicklichen Bewegungen, die durch außerordentliche Ursachen entstehen, zuvorzukommen oder zu begegnen.“
―Ferdinando Galiani

„Kluge Leute sind selten mutig. Sie sind vorsichtig und maßvoll, also eigentlich feige. Wirklichen Mut haben nur die Narren.“
―Ferdinando Galiani

„Die schlechtesten Münzen, mit denen man Freunde bezahlen kann, sind Ratschläge. Worauf es ankommt, ist, ihnen zu helfen.“
―Ferdinando Galiani

„Fanatiker sind unverbesserlich. Man sollte seine Zeit nicht damit verbringen, sie zu bekämpfen oder überzeugen zu wollen.“
―Ferdinando Galiani

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Ferdinando Galiani

Quelle: Wikimedia Commons

Ferdinando Galiani

* 2. Dezember 1728

† 30. Oktober 1787 (58 Jahre alt)

Biografie: Ferdinando Galiani auch genannt Abbé Galiani war ein italienischer Diplomat, Ökonom und Schriftsteller in der Zeit der Aufklärung.

Nationalökonom

Geboren 2. Dezember

Zitat des Tages

„Der Fisch und das Wasser Wenn ein Fisch in seiner Welt auf Entdeckungsreise geht, ist das letzte, was er entdeckt, das Wasser. So ist es auch mit dem Menschen. Die einfachsten und wesentlichsten Dinge seines Daseins macht er sich am wenigsten bewußt. Wie wichtig frische Luft für ihn ist, weiß er erst, wenn er zu ersticken droht, und wie schön es ist, atmen zu können, weiß er erst, wenn er stirbt.“

— Phil Bosmans

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