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Sterne Zitate
Sterne - Zitate und Aphorismen (229)
„
Die Sterne, die wir am Himmel sehen, gibt es vielleicht gar nicht mehr. Genauso verhält es sich mit den Idealen früherer Generationen.
“
―
Tennessee Williams
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„
Nenne mich erfüllte Sehnsucht, nenne mich Ruf deiner Lieben, nenne mich die Stille Abendfeier vor der Ruhe der Nacht. Nenne mich das stille Erbleichen der Sterne, eh' hervortritt ein schönerer Tag: Menschen nennen mich der Tod.
“
―
Otto Ludwig
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„
Wer glaubt, kann keine Wunder erleben. Bei Tag sieht man keine Sterne.
“
―
Franz Kafka
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„
Es singt das Lied der Liebe, die Trauer des Wissens spricht, des Verlangens Schwermut flüstert, und der Schmerz der Armut weint. Doch gibt es eine Trauer, die tiefer ist als Liebe, erhabener als Wissen, stärker als das Verlangen und bitterer als die Armut. Sprachlos ist sie und stumm, doch glitzern ihre Augen wie die Sterne.
“
―
Khalil Gibran
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„
Die Sonne scheint für dich - deinethalben, und wenn sie müde wird, fängt der Mond an, und dann werden die Sterne angezündet.
“
―
Søren Kierkegaard
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„
Eine Seele ohne Phantasie ist wie ein Himmel ohne Sterne.
“
―
Roswitha Bloch
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„
Sterne sind Gottestänzer.
“
―
Peter Hille
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„
Ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern, in alle Formen mich kleiden, in alle Sprachen des Lebens, um dir einmal wieder zu begegnen. Aber ich denke, was sich gleich ist, findet sich bald.
“
―
Friedrich Hölderlin
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„
Du siehst nachts viele Sterne am Himmel, aber findest sie bei Sonnenaufgang nicht mehr. Kannst du deshalb sagen, daß tagsüber keine Sterne am Himmel stehen? So sage auch nicht, daß es keinen Gott gibt, weil du ihn in den Tagen deiner Unwissenheit nicht siehst.
“
―
Ramakrishna
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„
Wohin mein Weg mich führen mag, der Himmel ist mein Dach, die Sonne kommt mit jedem Tag, die Sterne halten Wach.
“
―
Joseph von Eichendorff
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„
Sterne beschaust du, mein Stern. O wär ich der nächtliche Himmel, hätte der Augen so viel, dich zu beschauen wie er.
“
―
Platon
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„
Selbst wenn wir im schönsten Chor sängen, Menschen und Vögel und Sterne zusammen, so sänge doch jedes für sich allein, es wäre alles nur Stimme der Sehnsucht, nur Wettgesang ums Verschwiegenste.
“
―
Richard Dehmel
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„
Der Bäume Gipfel schauerten leise, wie Blumen aus der dunklen Erde sproßten Sterne aus dem Schoße der Nacht, und des Himmels Frühling glänzt' in heiliger Freude mich an.
“
―
Friedrich Hölderlin
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„
Die erste Religion war jene, die das erstgeborne Volk der Sterne übte.
“
―
Joseph Görres
Quelle:
Mythengeschichte
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„
Wenn das Abendrot niedergesunken, keine freudige Farbe mehr spricht, und die Kränze still leuchtender Funken die Nacht um die schattichte Stirne flicht: Wehet der Sterne heiliger Sinn leis durch die Ferne bis zu mir hin.
“
―
Clemens Brentano
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„
Bei der Geburt jedes Kindes wird einem erneut bewusst, dass ab jetzt nichts mehr so sein wird wie zuvor.
“
—
Peter Ustinov
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