Steuer - Zitate und Aphorismen (69)

„Zahl deine Steuer, denn Waffen sind teuer.“
―Georg Kreisler

Quelle:
Lied: Nicht genug, LP: Wo der Pfeffer wächst, 1981 Preiser Records; AKM WNr.: 1210260

„Jede neue Steuer hat etwas erstaunlich ungemütliches für denjenigen, welcher sie zahlen oder auch nur auslegen soll.“
―Otto von Bismarck

„Wer ist der Mensch, der sich vermessen will, Des Zufalls schweres Steuer zu regieren...“
―Friedrich Schiller

„Der Staatsmann ist einer, der das Steuer führt, während der Politiker zufrieden ist, wenn er dahintreibt.“
―James Paul Clarke

„Ohne Grundsätze ist der Mensch wie ein Schiff ohne Steuer und Kompass, das von jedem Winde hin- und hergetrieben wird.“
―Samuel Smiles

„Das Familienleben gleicht einer Kahnfahrt, welche nur dann amüsant ist und glücklich verlaufen kann, wenn einer mit fester Hand das Steuer regiert.“
―Leo Tolstoi

„Frauen am Steuer haben eine ruhigere Hand, weil sie nicht die Kurven fürchten müssen, die neben ihnen sitzen.“
―Alexander Kerst

„Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.“
―Kurt Tucholsky

„Ich gehe davon aus, dass die neue emissionsbezogene Kfz-Steuer dazu führt, dass die deutsche Automobilflotte etwa 2002/2003 frei von Stinkern sein wird.“
―Matthias Wissmann

„Steuer, Lenkrad der Regierung.“
―Manfred Hinrich

„Wer am Ruder ist, reißt selten das Steuer herum.“
―Gerhard Uhlenbruck

„Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer.“
―Gorch Fock

„Laß sie singen, wenn sie nur bezahlen, sagte Mazarin, als man ihm Spottlieder auf eine neue Steuer vorlegte.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Kritik ist die Steuer, die ein Mensch der Öffentlichkeit entrichtet, damit sie ihm erlaubt, außergewöhnlich zu sein.“
―Jonathan Swift

„Der heutige Mensch ist um ein Merkmal seines Erfolges bemüht. Wenn er keine Furcht vor der Steuer hätte, würde er sich die Zahl seines Umsatzes auf die Autoscheibe kleben.“
―Friedrich Sieburg

Zitat des Tages

„Schweigsamkeit ist die Sprache aller starken Gefühle: der Liebe (und gerade in ihren schönsten Augenblicken), des Zornes, der Verwunderung, der Furcht usf.“

— Giacomo Leopardi

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