Theater - Zitate und Aphorismen (162)
![]() | „Wenn ich mal den Löffel abgeben muss, dann bloß nicht im Theater. Die Leute sollen sich schließlich entspannen.“ ―Edith Hancke Quelle: Stern Nr. 7/2009 vom 5. Februar 2009, S. 130 |
![]() | „Es gibt ja auch Schönheit im Hässlichen. Also, Beschönigung auf dem Theater finde ich furchtbar.“ ―Christoph Marthaler Quelle: Interview im: FOCUS Nr. 29, 16. Juli 2001, S. 87. focus.de |
![]() | „Diese Hundertprozentigen, die festlegen, wie ein Linker zu sein hat: Er kommt mit dreckigen Fingernägeln zehn Minuten zu spät ins Theater, wo er nichts versteht. Die Linke, die ihren führenden Leuten vorschreibt, wie sie zu leben haben, ist so attraktiv wie ein Kuhfladen.“ ―Klaus Ernst Quelle: auf die Frage, welche Linken ihm Angst machen, Stern Nr. 3/2011, 13. Januar 2011, S. 47 |
![]() | „»Niemand, sagen die Verfasser der Bibliothek, wird leugnen, daß die deutsche Schaubühne einen großen Teil ihrer ersten Verbesserung dem Herrn Professor Gottsched zu danken habe.« Ich bin dieser Niemand; ich leugne es gerade zu. Es wäre zu wünschen, daß sich Herr Gottsched niemals mit dem Theater vermengt hätte.“ ―Gotthold Ephraim Lessing Quelle: Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige, Briefe, die neueste Literatur betreffend. Erster Teil. VII. Den 16. Februar 1759. Siebzehnter Brief zeno.org |
![]() | „So schreitet in dem engen Bretterhaus (Theater, Bühne) / Den ganzen Kreis der Schöpfung aus, / Und wandelt mit bedächt'ger Schnelle / Vom Himmel durch die Welt zur Hölle.“ ―Johann Wolfgang von Goethe Quelle: Faust I, Vers 239 ff. / Direktor -> Zitat im Textumfeld |
Zitat des Tages
„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“