Tod - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Das Leben kann als eine Linie angesehen werden, die mit verschiednen Krümmungen über einer Graden (der Grenze des Lebens) hinläuft. Der plötzliche Tod ist ein perpendikulärer Lauf nach dieser Linie, Krankheit auf Parallelen mit derselben.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Über den Tod kommt jeder leicht hinweg, aber mit dem Sterben ist's eine andere Sache.“
―Wilhelm Raabe

„Ärzte werden vom Tod respektiert. Er kann warten.“
―Manfred Hinrich

„Tod ist des Lebens schönster Augenblick, Und aus der Nacht wird heitres Licht geboren; Raubt dir auch oft dein Liebstes das Geschick, Nicht ewig bleibt, was ewig ist, verloren.“
―Ernst Schulze

„Wer Angst vor dem Tod hat, hat Angst vor dem Leben.“
―Darius Romanelli

„Kinder, junge Leute und Verrückte fürchten den Tod nicht. Es wäre doch eine Schande, wenn uns die Vernunft nicht dasselbe verschaffen könnte.“
―Seneca

„Das eine, was du liebst, wird dir vom Tod entzogen, Und um das andre hat die Ferne dich betrogen. Ein drittes lebt, und ist dir nah, und doch getrennt; Das ist die Trennung, die ein Herz am meisten brennt.“
―Friedrich Rückert

„Wir bekriegen einander, wir suchen, einander zu töten. Aber wer sagt denn vom Feind, daß er den Tod auch verdient?“
―Eduard Mörike

„Seitdem ist mein Museum mein Kind! (nach dem Tod seines Sohnes) - Friedrich Emil Krauß: Oskar Seyffert zum Gedächtnis. Verlag Landesverein Sächsischer Heimatschutz, Dresden 1940, S. 12“
―Oskar Seyffert

„Der Tod ist der stärkste Lastenträger: er entlastet jeden, den er trifft.“
―Emil Baschnonga

„O Tod, wo ist dein Stachel! Er hat keinen. Das Leben wohl.“
―Mark Twain

„Wenn wir den Tod verneinen, können wir auch zum Leben nicht ja sagen“
―Anke Maggauer-Kirsche

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Zitat des Tages

„Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“

— William Shakespeare

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