Tod - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Der Tod ist nur ein Atemzug weniger“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Muße ohne Bücher ist der Tod und des lebenden Menschen Grab.“
―Seneca

„Die Nichtachtung ist der Tod deines Lebens...“
―Elmar Kupke

„Manche werden nur deshalb Helden, weil sie das Leben mehr fürchten als den Tod.“
―Walter Ludin

„Unser Lebendiges das ist die Seele – sie ist Leben, und nimmer hat der Tod Macht über sie.“
―Luise Bähr

„Sein Tod hat eine fühlbare Lücke in der Kasse aller seiner Freunde zurückgelassen.“
―Oskar Blumenthal

„Wo es Zerstreuung gibt, ist keine Meditation, wo Neigung und Ekel sich finden, gibt es Verwirklichung nicht. Gibt es ein Auf und Ab, ist kein Wissen zu finden, wo Geburt und Tod ist, findet Erleuchtung man nicht.“
―Milarepa

„Der Tod ist vor uns, etwa wie im Schulzimmer an der Wand ein Bild der Alexanderschlacht. Es kommt darauf an, durch unsere Taten noch in diesem Leben das Bild zu verdunkeln oder gar auszulöschen.“
―Franz Kafka

„Der einzige Tod, den wir vergessen sollten, ist das Vergessen des Daseins Gottes in uns.“
―Paracelsus

„Nehmt die äußere Hülle weg, und es ist kein Tod in der Schöpfung; jede Zerstörung ist Übergang zum höhern Leben.“
―Johann Gottfried Herder

„Würde das Leben mit dem Tod enden, müßte es mit der Geburt beginnen. Beginn und Ende aber sind Schönheitsfehler der Ewigkeit.“
―Werner Mitsch

„Heutzutage überlebt man alles, außer den Tod, das Leben gewährt einem alles, außer den guten Ruf.“
―Oscar Wilde

„Die Zeit - Garant für den Tod.“
―Jan Wöllert

„Wisst ihr, dass Klagelieder vor dem Tod niemals ein Ende fänden, wenn sie nützten?“
―Sophokles

Quelle:
Antigone, 883f / Kreon

„Wer viele Zeugen bei seinem Tod hat, stirbt immer mutig.“
―Voltaire

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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