Tod - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Nichts ist gewisser als der Tod, nichts ungewisser als seine Stunde.“
―Anselm von Canterbury

„Kümmre dich nicht, wenn fern von dem heimischen Lande der Tod ruft! / Wo du auch seist, ein Wind führt zum Hafen der Ruh.“
―Friedrich Jacobs

Quelle:
Griechische Blumenlese, VII

„Da nun die Ehe ein Knoten ist, den erst der Tod wieder löst, so sollen die Bänder, welche diesen Knoten bilden, einander ähnlich sein und aus den gleichen Fäden bestehen.“
―Miguel de Cervantes

„Nicht in der Luft, in Bergesschacht, in Meerestiefe, Gibt's einen Ort, wo uns der Tod nicht abberiefe. (128. Vers)“
―Dhammapada

„Etwas, das so allgemein ist wie der Tod, muß eine Wohltat sein.“
―Friedrich Schiller

„Der Schmerz dauert eine Ewigkeit, der Tod nur einen Augenblick.“
―Jean-Baptiste Louis Gresset

„Wenn das Haus fertig ist, kommt der Tod.“
―Sprichwort

„Augenblicke des Glücks: siegreiche Scharmützel in einem Krieg, den der Tod bereits gewonnen hat.“
―Michael Rumpf

„Es ist gut, daß unser Wissen nicht über den Tod hinaus reicht. Durch Wissen des Ewigen würden wir untauglich für das Zeitliche.“
―Luise Bähr

„Wenn der Schlaf ein Stiefbruder des Todes ist, so ist der Tod ein Stiefbruder des Teufels.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Wenn sich der Tod, zwar unaufhaltsam wie stets, doch mit abgewandtem Antlitz uns nähert, so sprechen wir von Genesung.“
―Arthur Schnitzler

„Der Tod, das ist die kühle Nacht, Das Leben ist der schwüle Tag.“
―Heinrich Heine

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Zitat des Tages

„Ich habe in meinem Leben sehr viel gehalten, aber nicht den Mund.“

— Werner Finck

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