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Ungerechtigkeit Zitate
Ungerechtigkeit - Zitate und Aphorismen (108)
„
Die Ungerechtigkeit ist nicht ein Übel an sich, sondern nur durch die mißtrauische Angst, es möchte nicht gelingen, den dazu bestellten Züchtigern verborgen zu bleiben.
“
―
Epikur
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„
Der Funke der Gerechtigkeit wird erst zur Flamme entfacht, wenn die Ungerechtigkeit glaubt, ihn ersticken zu können.
“
―
Wilhelm Vogel
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„
Die Liebe zur Gerechtigkeit ist bei den meisten Menschen nur Furcht, Ungerechtigkeit zu erleiden.
“
―
François de La Rochefoucauld
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„
Die Menschen sind von Geburt an einer des anderen Feind. Aber nicht, weil sie einander hassen, vielmehr, weil sie nichts erreichen können, ohne einander ins Gehege zu kommen, so daß sie unter genauester Beachtung der Höflichkeitsregeln – der Gesetze des stummen Krieges, den sie gegeneinander führen – sich ungerecht gegenseitig Ungerechtigkeit vorwerfen.
“
―
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
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„
Eine Ungerechtigkeit kann manchmal so zum Himmel schreien, daß auch die Kirche sie hören muß...
“
―
Arthur Feldmann
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„
Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit sehen zu müssen, macht ebenso viele Revolutionäre wie Unzufriedenheit und Hunger.
“
―
B. Traven
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„
Und die Ungerechtigkeit nahm wieder ihren Gewehrlauf.
“
―
Gregor Brand
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„
Des Menschen Anlage zur Gerechtigkeit macht Demokratie möglich; aber des Menschen Neigung zur Ungerechtigkeit macht Demokratie notwendig.
“
―
Reinhold Niebuhr
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„
Gerechtigkeitsliebe ist bei den meisten Menschen nur die Angst, Ungerechtigkeit zu erleiden.
“
―
François de La Rochefoucauld
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„
Vergleicht man hiemit das inhospitale Betragen der gesitteten, vornehmlich handeltreibenden Staaten unseres Weltteils, so geht die Ungerechtigkeit, die sie in dem Besuche fremder Länder und Völker (welches ihnen mit dem Erobern desselben für einerlei gilt) beweisen, bis zum Erschrecken weit.
“
―
Immanuel Kant
Quelle:
Zum ewigen Frieden, zweiter Abschnitt, BA 42
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„
Es ist der Gipfel der Ungerechtigkeit, die Klassen im Staate, welche die Minderheit bei den Wahlen bilden, dem Despotismus dieser Mehrzahl zu unterwerfen.
“
―
Friedrich Julius Stahl
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„
Es ist eigentlich eine Ungerechtigkeit, daß der Dichter nicht – gleich dem Musiker – den Teilen seiner Werke hinzufügen darf, in welchem Tempo er sie genommen wissen will.
“
―
Christian Morgenstern
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Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.
“
—
Sunzi
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