Unglück - Zitate und Aphorismen (867)

„Je weniger Dogma, desto weniger Streit; je weniger Streit, desto weniger Unglück.“
―Voltaire

„Seien wir nicht abergläubisch - es bringt nur Unglück.“
―Anonym

„Denn das Unglück ist eine eitle Frau und will hofiert sein. Beachtet man es nicht, dann stirbt es.“
―Kurt Tucholsky

„Jedes Unglück, das mich nicht trifft, ist ein neuer Segen.“
―Izaak Walton

„Das Geheimnis ist für die Glücklichen, das Unglück braucht, das hoffnungslose, keinen Schleier mehr, frei unter tausend Sonnen kann es handeln.“
―Friedrich Schiller

„Das meiste Unglück der Menschen besteht eigentlich nur darin, dass sie sich mit Händen und Füßen gegen das Kreuz, das sie tragen sollen und tragen müssen, stemmen und wehren.“
―Jeremias Gotthelf

„Wo das große Herz waltet, da ist Glück; wo das kleine Herz waltet, da ist Unglück.“
―Ernst Moritz Arndt

„Mein Glück in meinem Leben war soviel Probleme, Leid und Unglück miterleben zu dürfen.“
―Ulrich Rose

„Auch aus Unglück muß man Vorteile zu ziehen suchen.“
―Heinrich Heine

„Das meiste Unglück, der schwerste Verdruß, die bitterste Täuschung kommen auf Rechnung unsrer eigenen Schwäche.“
―Martin Heinrich

„Die ihr Unglück opfern sollen, können sich so schwer von ihm trennen.“
―Manfred Hinrich

„Es ist das Unglück der Christenheit, das Christentum zu einer bloßen Lehre gemacht zu haben.“
―Søren Kierkegaard

„Wie die Gestirne sichtbar werden, wenn die Nacht heraufzieht, so zeigt sich des Menschen wahrer Werth erst im Unglück.“
―Karl Gutzkow

„So wollen wir in guten Tagen nicht übermütig werden und im Unglück nicht verzagen und zusammenbrechen.“
―Gregor von Nazianz

„Kein Baumgipfel ist so hoch, daß sich dort nicht ein Rabe ein Nest bauen und zu uns herabkrächzen könnte. So auch das Unglück: wo ist seine letzte Etage?“
―Martin Heinrich

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Zitat des Tages

„Erheb sich nimmer ein Mann zu frevlem Hochmut, sondern still empfang er ein jedes Geschenk von den Göttern.“

— Homer

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