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Unglück Zitate
Unglück - Zitate und Aphorismen (867)
„
Unglück tragen mit Stolz, und des Glückes genießen in Demut, das nur versöhnt das Geschick und adelt vor Gott und den Menschen.
“
―
Johann August Eberhard
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„
Das Unglück ist an sich schon schwer genug; es braucht der Mensch nicht seine Schadenfreude noch darauf zu legen.
“
―
Ernst Raupach
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„
Das Glück macht feig – das Unglück stürmt die Welt, Und will im Tod sein Haupt auf Trümmer legen.
“
―
Joseph von Auffenberg
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„
Glücksdiktatur ist ein besondres Unglück.
“
―
Manfred Hinrich
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„
Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.
“
―
Charles Darwin
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„
Deine Handlungen verdienen nur dann eine »edle That« genannt zu werden, wenn Du ein Verderben, ein Unglück abgewendet oder beseitigt hast.
“
―
Martin Heinrich
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„
Es ist ein Unglück, daß so viele Lehrer, wenn sie von Sprachunterricht hören, alsbald nur an grammatikalischen Regelkram denken und somit das Ende an den Anfang setzen.
“
―
Lorenz Kellner
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„
Herz und Kopf: die beiden Pole der Sonne unserer Fähigkeiten: eines ohne das andere, halbes Glück. Verstand reicht nicht hin; Gemüt ist erfordert. Ein Unglück der Toren ist Verfehlung des Berufs im Stande, Amt, Lande, Umgang.
“
―
Baltasar Gracián y Morales
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„
Die Seele ist stets erfinderisch, ihr eigenes Unglück zu schmieden.
“
―
Oliver Goldsmith
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„
Glück und Unglück hängen genauso vom Temperament wie vom glücklichen Zufall ab.
“
―
François de La Rochefoucauld
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„
Glück ist so eng mit Geschicklichkeit verbunden wie Unglück mit Ungeschick.
“
―
Waldemar Bonsels
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„
... dass wahrhaftig das Menschengeschlecht nicht aus dem Unglück herauskommen würde, bevor ein Schlag wahrer und echter Philosophen an die Staatsverwaltung gelangte, oder dann, bevor die regierenden Kreise in den Städten durch ein göttliches Wunder ernsthaft zu philosophieren begännen.
“
―
Platon
Quelle:
Platon über seinen politischen Werdegang im 7. Brief
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„
Lebt getrost und setzet stets dem Unglück eine starke Brust entgegen.
“
―
Horaz
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„
Trag Dein Übel, wie Du magst, klage niemand Dein Missgeschick; wie Du dem Freunde ein Unglück klagst, gibt er Dir gleich ein Dutzend zurück.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Wir greifen all unser Unglück mit der Hand, und wissen doch nie, ihm abzuhelfen.
“
―
Ugo Foscolo
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Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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