Unglück - Zitate und Aphorismen (867)

„Im Unglück erst bewährt sich Männerkraft, und Freundestreue prüft man erst im Sturm.“
―Theodor Körner

„Die Zwietracht ist das wesentliche Unglück der Menschheit und Toleranz die einzige Arznei.“
―Voltaire

„Die Jugend überschätzt das Neueste, weil sie sich mit ihm gleichaltrig fühlt. Darum ist es ein zweifaches Unglück, wenn das Neueste zu ihrer Zeit schlecht ist.“
―Robert Musil

„Wie viele Freuden gewährt nicht schon allein die richtige Wertschätzung der Dinge! Wie oft gründet sich das Unglück eines Menschen bloß darin, daß er den Dingen unmögliche Wirkungen zuschrieb oder aus Verhältnissen falsche Resultate zog und sich darin in seinen Erwartungen betrog!“
―Heinrich von Kleist

„Die meisten Menschen verdanken ihr Unglück weniger ihrem Mangel an Unehrlichkeit als ihrem Witz.“
―Samuel Butler (Dichter)

„Der Verzicht auf den technischen Fortschritt wäre für uns ein größeres Unglück als es die Katastrophen sind, die ihn begleiten.“
―Germund Fitzthum

„Stürzt das Denken den Menschen ins Unglück? Eine Abhandlung in einem Wort: Vielleicht...“
―Wolfgang J. Reus

„Denn das Unglück ist eine eitle Frau und will hofiert sein. Beachtet man es nicht, dann stirbt es.“
―Kurt Tucholsky

„Je weniger Dogma, desto weniger Streit; je weniger Streit, desto weniger Unglück.“
―Voltaire

„Seien wir nicht abergläubisch - es bringt nur Unglück.“
―Anonym

„In den Stürmen des Lebens bedarf der Mensch drei Dinge, um als Sieger einzugehen in den Hafen des Friedens: Mut im Unglück, Demut im Glück, Edelmut zu allen Zeiten.“
―Wilhelm Foerster

„Jedes Unglück, das mich nicht trifft, ist ein neuer Segen.“
―Izaak Walton

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Zitat des Tages

„Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“

— William Shakespeare

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