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Unglück Zitate
Unglück - Zitate und Aphorismen (867)
„
Kein größ'rer Schmerz Als sich erinnern glücklich heit'rer Zeit Im Unglück
“
―
Dante Alighieri
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„
Der Neidische tröstet sich weniger geschwind über unser Glück als wir selbst über unser Unglück.
“
―
Jean Antoine Petit-Senn
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„
Es gibt kein größeres Unglück, als der Leute zu bedürfen, die geringer sind als wir.
“
―
Buch des Kabus
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„
Selbstzufriedenheit in der Jugend ist immer ein sehr schlechtes Zeichen für die weitere Zukunft, und es ist eine große Ungnade Gottes, wenn man nicht daraus aufgerüttelt wird durch rechtzeitiges Unglück.
“
―
Carl Hilty
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„
Den sichersten Weg ins Unglück geht, wer alle guten Ratschläge befolgt.
“
―
Rainer Haak
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„
Unglück machen die Leidenschaften nicht durch Qualen, die sie verursachen, sondern durch die Fehler und Schändlichkeiten, die sie einen begehen lassen und die den Menschen erniedrigen.
“
―
Nicolas Chamfort
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„
Glaubt nicht jede neue Generation, die von der Welt Besitz nimmt, daß alles Unglück von der Schwäche ihrer Vorfahren kam?
“
―
Anne Louise Germaine de Staël
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„
Unglück, dein Name ist Scharping.
“
―
Matthias Beltz
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„
Das einzig Gute ist die Tugend, die zwischen Glück und Unglück einherwandelt und beide verachtet.
“
―
Seneca
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„
Das Unglück ist ebenso wie der Ruhm imstande, Energien zu wecken.
“
―
Maurice Barrès
Quelle:
Der Appell an den Soldaten
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„
Wer in Unglück fällt, verliert sich leicht aus der Erinnerung der Menschen.
“
―
Friedrich Schiller
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„
Mutig hebe Deinen Kopf, Hat das Unglück Dich beim Zopf.
“
―
Martin Heinrich
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„
Mir wern kan Richter brauchen, um zu entscheiden, daß Wien schöner ist als Berlin. Aber das ist ja gerade das Unglück.
“
―
Karl Kraus
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„
Das meiste Unglück der Menschen besteht eigentlich nur darin, dass sie sich mit Händen und Füßen gegen das Kreuz, das sie tragen sollen und tragen müssen, stemmen und wehren.
“
―
Jeremias Gotthelf
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„
Jeder redet mal Unsinn. Ein Unglück ist nur, es dauernd zu tun.
“
―
Michel de Montaigne
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„
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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