Urlaub - Zitate und Aphorismen (78)

„Der einzige Unterschied zwischen den Niederlanden und Franken ist, dass hier in Franken fast niemand mit dem Wohnwagen in den Urlaub fährt.“
―Hans Meyer

„Mussolini hat nie jemanden umgebracht. Mussolini sandte die Leute in den Urlaub ins interne Exil. – zitiert nach dem BBC-Artikel In quotes: Italy's Silvio Berlusconi in his own words“
―Silvio Berlusconi

„Nur im Urlaub gibt es die ewige Liebe – für 14 Tage.“
―Uschi Glas

„Urlaub, wir fahren in den Stau, der ist nicht ausgebucht.“
―Manfred Hinrich

„Der Kenner flirtet am Strand mit dem blassesten Mädchen - das hat noch den längsten Urlaub vor sich.“
―Marcello Mastroianni

„Urlaub kommt von erlauben: Man erlaubt sich zu träumen, und träumt von dem, was man sich nicht erlauben kann.“
―Günter Seipp

„Urlaub ist wie auftanken, wollen Sie normal oder super?“
―Anonym

„Der eine oder andere Verein wollte mich haben. Aber ich habe nur mit den Bayern gesprochen. Ins Ausland fahre ich gerne zum Urlaub machen.“
―Bastian Schweinsteiger

„Zu einem Urlaub mit vier Sternen gehört auch ein Garten mit achtzehn Löchern.“
―Anonym

„Man hat jetzt festgestellt: 61 Prozent haben im Urlaub mehr Zeit für die Liebe. Das ist klar - im Büro sind sie natürlich zu sehr mit Sex beschäftigt!“
―Harald Schmidt

„Ununterbrochener Urlaub ist ein guter Deckname für die Hölle.“
―George Bernard Shaw

„Urlaub - das ist die Zeit, in der man zum Ausspannen eingespannt wird.“
―Hans Söhnker

„Ein Schotte sitzt gut gelaunt in der Eisenbahn. Sie fahren in Urlaub? fragt sein Gegenüber. Ich bin auf der Hochzeitsreise. - Und ihre Frau? - Ist daheim. Kennt die Gegend schon.“
―Anonym

„Die Quickies sind out. Die schnelle Nummer auf der Dienstreise oder im Urlaub macht im Aids-Zeitalter kein vernünftiger Mensch mehr. Man ist häuslicher geworden.“
―Beate Uhse

„Erkenntnis So mancher, der im Urlaub war, dem wird das eine nachher klar: Schön ist es anderswo zu sein doch fährt er gerne... wieder heim.“
―Oskar Stock

Zitat des Tages

„Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts.“ [Gedichte in Prosa]

— Iwan Sergejewitsch Turgenew

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