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Vernunft Zitate
Vernunft - Zitate und Aphorismen (933)
„
Das Herz hat für so manches seine guten Gründe, die die Vernunft gar nicht kennt.
“
―
Blaise Pascal
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„
Das wahrhaft königliche Vermögen der Seele, der göttliche Funken im Menschen ist die Vernunft. Werde Herr in dem großen Wunderreiche deines eignen Innern.
“
―
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
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„
Wenn die Vernunft ihre Stimme häufig gegen den Fanatismus erhebt, dann kann sie die künftigen Generationen vielleicht toleranter machen.
“
―
Friedrich II. der Große
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„
Der Islam ist der Feind der Vernunft.
“
―
Denis Diderot
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„
Vernunft ist manchmal nichts anderes als Mut zur Feigheit.
“
―
George Bernard Shaw
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„
Es ist nie daran zu denken, daß die Vernunft populär werde. Leidenschaften und Gefühle mögen populär werden, aber die Vernunft wird immer nur im Besitze einzelner Vorzüglicher sein.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Gegen die Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig, wie gegen Schweinebraten. Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten.
“
―
Paul Feyerabend
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„
Leidenschaft kennt keine Vernunft.
“
―
Marie Jeanne Dubarry
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„
Die Stimme der Vernunft ist leise, aber sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör verschafft hat.
“
―
Sigmund Freud
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„
Ich glaube an den Menschen, und das heißt, ich glaube an seine Vernunft! Ohne diesen Glauben würde ich nicht die Kraft haben, am Morgen aus meinem Bett aufzustehen.
“
―
Bertolt Brecht
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„
Rohe Kraft lasse ich gelten, aber rohe Vernunft ist völlig unerträglich. Es scheint nicht nur unfair zu sein, sich dieser zu bedienen, es ist auch eine Geistlosigkeit, sich damit zu wehren.
“
―
Oscar Wilde
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„
Ich wünsche, daß sich meine Leser, auf einen Augenblick in diejenige Verfassung des Gemüts versetzen könnten, welche Cartes vor so unumgänglich nötig zur Erlangung richtiger Einsichten hält, und worin ich mich jetzo befinde, nämlich sich so lange, als diese Betrachtung währet, allen erlernten Begriffen vergessen zu machen, und den Weg zur Wahrheit ohne einen andern Führer als die bloße gesunde Vernunft von selber anzutreten.
“
―
Immanuel Kant
Quelle:
Neuer Lehrbegriff der Bewegung und Ruhe, A 2
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„
Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.
“
—
Sunzi
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