Verschwendung - Zitate und Aphorismen (49)
„Ich bin nicht einer von denen, die das Volk fürchten. Beim Volke und nicht bei den Reichen liegt die Sicherheit für dauernde Freiheit. Um seine Unabhängigkeit zu wahren, dürfen wir es nicht dulden, daß unsere Herrscher uns mit einer ewigen Schuld belasten. Wir müssen wählen zwischen Einfachheit und Freiheit, oder Verschwendung und Knechtschaft.“ ―Thomas Jefferson Quelle: zitiert in: Gustav Adolf Rein, Die drei Grossen Amerikaner - Hamilton, Jefferson, Washington: Auszüge aus ihren Werken, (Klassiker der Politik, Band 7), R. Hobbing, Berlin 1923. S. 134 |
„Unbegrenzte Konkurrenz führt zu einer riesigen Verschwendung von Arbeit und zur Lähmung des sozialen Bewusstseins von Individuen. Ich bin davon überzeugt, dass es nur einen Weg gibt, diese Übel [des Kapitalismus] loszuwerden, nämlich den, ein sozialistisches Wirtschaftssystem zu etablieren, begleitet von einem Bildungssystem, das sich an sozialen Zielsetzungen orientiert.“ ―Albert Einstein Quelle: Weitere, in der Zeitschrift Monthly Review Nr. 1, Why Socialism, Mai 1949, LinksNet, Warum Sozialismus? - Zum 50. Todestag ein unbekannter Essay von Albert Einstein (31.03.2005) |
„Satan bedeutet Güte gegenüber denjenigen, die sie verdienen, anstatt Verschwendung von Liebe an Undankbare!“ ―Anton Szandor LaVey Quelle: Die Satanische Bibel, Second Sight Books, 1999 Berlin, ISBN 3-00-004343-8, S. 29. Übersetzer: Ingrid Meyer |
Zitat des Tages
„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“