Vertrauen - Zitate und Aphorismen (500)

„Autorität wie Vertrauen werden durch nichts mehr erschüttert als durch das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden.“
―Theodor Storm

„Wahrheit steht am Anfang des Vertrauens. Je echter die Wahrheit, um so kürzer der Weg zur Verständigung.“
―Søren Kierkegaard

„Wer selbst misstrauisch ist, verdient kein Vertrauen.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Ohne Vertrauen kann die Liebe nicht wachsen.“
―Ernst Ferstl

„Nicht 'blindes' sondern sehendes, einsetzendes Vertrauen; nicht 'ergebenes', vielmehr kühnes, ringendes mitwirkendes Vertrauen scheint mir das höchste Gut zu sein, das im menschlichen Dasein erlangt werden kann.“
―Martin Buber

„Und wenn aus all den wilden Orgasmen der Liebe sich langsam ein Edelstein formt, in den alten, noch einmal geschmolzenen Felsen zweier Menschenherzen, zweier alter Felsen, den Herzen eines Mannes und einer Frau, das ist der Kristall des Friedens, das langsam hart gewordene Juwel des Vertrauens, der Saphir der Treue. Der Edelstein gemeinsamen Friedens, entsprungen dem Chaos der Liebe.“
―D. H. Lawrence

„Die wahre Liebe ist voller Vertrauen.“
―Claudine Guérin de Tencin

„Wäre es uns möglich, weiter zu sehen, als unser Wissen reicht, vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeit mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden.“
―Rainer Maria Rilke

„Die Aufrichtigkeit ist eine Eröffnung des Herzens. Man findet sie bei sehr wenig Menschen, und die, die man gewöhnlich sieht, ist nur eine feine Heuchelei, um das Vertrauen der anderen anzulocken.“
―François de La Rochefoucauld

„Im Augenblick ist es das Problem von Wirtschaft und Politik, dass immer mehr Unternehmen und Institutionen beim Sortieren ihres Angebots das Basisprodukt Vertrauen immer seltener im Schaufenster haben.“
―Norbert Lammert

„Laß uns darauf vertrauen, daß das Recht die Macht schafft.“
―Abraham Lincoln

„Freundlichkeit in Worten schafft Vertrauen. Freundlichkeit im Denken schafft Tiefe. Freundlichkeit im Geben schafft Liebe.“
―Laozi

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Zitat des Tages

„Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.“

— André Gide

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