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Vertrauen Zitate
Vertrauen - Zitate und Aphorismen (500)
„
Die Schicksale der Völker gehen ihren Weg wie die großen Ströme; es ist töricht, unsere paar Hände voll Sand gegen sie zu werfen. Und es ist sündhaft, altes, gläubiges Vertrauen ohne Not niederzureißen. Selbst Gottes Sonne schmilzt ja altes Eis nicht an einem Tag.
“
―
Paul Keller
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„
Mein Vertrauen in andere hat sich sicher schon bezahlt gemacht. Sicher nicht für mich. Aber für die anderen.
“
―
Erhard Blanck
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„
Nur Vertrauen sichert Lieb und Treue.
“
―
Felice Romani
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„
Furcht hat noch nichts gebessert. Sie erzieht Heuchler. Vertrauen gibt Kraft. Furcht bringt bei beschränkten, oder bei wildexzentrischen Wesen nur Trotz hervor.
“
―
Karl von Holtei
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„
Der Stolz über das Vertrauen, das andere in uns gesetzt haben, ist eines der Hauptmotive, Geheimnisse zu enthüllen.
“
―
Samuel Johnson
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„
Nur Vertrauen führt zu Vertrautheit. Beide Wörter haben ein- und dieselbe Wurzel.
“
―
Ernst Ferstl
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„
Vertrauen ist eine zarte Pflanze. Ist es zerstört, kommt es sobald nicht wieder.
“
―
Otto von Bismarck
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„
Du sollst dem Arzt vertraun - gewiß! Nur dem Vertrauens- traust Du miss, Weil er bestellt, zu schauen scharf, Ob man Dir selbst vertrauen darf.
“
―
Eugen Roth
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„
Kann man Vertrauen zu einer Frau haben, die einen selber zum Mann nimmt?
“
―
Curt Goetz
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„
Von Menschen in der Mitte des Lebens sagen wir, sie hätten ihr Maximum von Kraft und Vitalität erreicht; dann sollen sie ihrer eingeborenen Natur gemäß welken und verfallen. Dieses unerschütterliche Vertrauen in das Altern... muß das Altern nach sich ziehen.
“
―
Prentice Mulford
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„
Die Liebe einer Frau kannst du dir durch mancherlei verscherzen: durch Vertrauen und durch Mißtrauen, durch Nachgiebigkeit und durch Tyrannei, durch zu viel und zu wenig Zärtlichkeit, durch alles und durch nichts.
“
―
Arthur Schnitzler
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„
Der Geldgierige, Habsüchtige, fürchtet überall Schurken zu sehen, die ihm seine Schätze schmälern könnten. Warum fürchtet er sich nicht vor sich selbst, da er doch der größte Schurke ist, der sich für seinen Mammon um seine edelsten Besitztümer: Gewissensruhe, Nächstenliebe, Glauben und Vertrauen brachte, sich also seinen höchsten menschlichen Wert selbst verkauft hat?
“
―
Martin Heinrich
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Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.
“
—
Vincent van Gogh
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