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Veränderung - Zitate und Aphorismen (96)
„
Veränderung nur ist das Salz des Vergnügens.
“
―
Friedrich Schiller
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„
Wenn wir herauszufinden versuchen, wie wir eine große Veränderung herbeiführen können, dürfen wir nicht die kleinen täglichen Veränderungen übersehen, zu denen wir fähig sind und die mit der Zeit die großen Veränderungen ergeben, die wir oft nicht vorhersehen können.
“
―
Marian Wright Edelman
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„
Veränderung kommt von selbst, wenn wir den Widerstand am Abgrund aufgeben.
“
―
Ute Lauterbach
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„
Die Beständigkeit ist ein Kennzeichen eines weisen Mannes. – Die Veränderung des Willens ist ein Zeichen eines schwimmenden Gemütes, das der Wind umhertreibt. Was fest und wohlbegründet ist, schweifet nicht umher.
“
―
Seneca
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„
Jedes lebende Wesen trägt in sich das Wissen um die sinnhafte Veränderung aller Dinge sie ist die Grundlage der Hoffnung.
“
―
Gudrun Zydek
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„
Es gab keine Sterne, keine Erde, keine Zeit, keine Hindernisse, keine Veränderung, nichts Gutes oder Schlechtes, nur Stille...
“
―
George Gordon Byron
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„
Die Veränderung der Welt ist nur herbeizuführen, wenn sich jeder einzelne ändert.
“
―
Reinhold Messner
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„
Die natürliche Auswahl ist das wichtigste, aber nicht das einzige Mittel der Veränderung.
“
―
Charles Darwin
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„
Eine Veränderung gibt immer Anlaß zu weiteren.
“
―
Niccolò Machiavelli
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„
Veränderung ist immer möglich. Wir müssen sie nur wollen und dementsprechend handeln.
“
―
Dalai Lama
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„
Parmenides hatte sich geweigert, alle Formen der Veränderung zu akzeptieren.. Auch Empedokles hatte seine Vernunft ganz schön gut im Griff gehabt, als er erklärt hatte, daß die Welt notwendigerweise aus mehr als nur einem Urstoff bestehen mußte. Auf diese Weise wurden alle Wechsel in der Natur möglich, ohne daß sich wirklich etwas änderte.
“
―
Jostein Gaarder
Quelle:
Sofies Welt, S. 52
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„
Wer eine Zeit lang gütig schien und nun, um etwas zu erreichen, hart werden will, muß es mit den gehörigen Übergängen tun und die Gelegenheiten so wahrnehmen, daß er, bevor er infolge der Veränderung seines Wesens die alten Freunde verliert, schon so viele neue gewonnen hat, daß seine Macht keine Einbuße erleidet, sonst wird er durchschaut und geht ohne Freund zugrunde.
“
―
Niccolò Machiavelli
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„
Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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