Volk - Zitate und Aphorismen (899)
„In Fährden und in Nöthen zeigt erst das Volk sich echt, / Drum soll man nie zertreten sein altes, gutes Recht.“ ―Ludwig Uhland Quelle: Graf Eberhard der Rauschebarts, 1. Der Überfall im Wildbad. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 358 |
„Von der Tragödie begehrt das Volk eigentlich nicht mehr, als recht gerührt zu werden, um sich einmal ausweinen zu können.“ ―Friedrich Nietzsche Quelle: Menschliches, Allzumenschliches, I, Aph. 166 |
Zitat des Tages
„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“