Wähler - Zitate und Aphorismen (47)

„In einem konstitutionellen Staate ist der wirkliche Regent der Wähler.“
―Ferdinand Lassalle

„Demokratie, der Traum der Wähler, der Alptraum der Regierungen.“
―Erhard Blanck

„Selbst die Wähler sind heutzutage nicht mehr besonders wählerisch.“
―Wolfgang Mocker

„Es handelt sich um Wohl und Wehe des Wählers selbst,... daß er nur Männer von entschiedener Ehre und Rechtschaffenheit zu seinen Vertretern wähle.“
―Adalbert Stifter

„Verbraucher sind für die Wirtschaft das, was der Wähler für die Politik ist.“
―Jim Turner

„Ich meine, ich müsste eigentlich dann Ministerpräsident werden, aber bedauerlicherweise entscheidet nicht allein die CDU darüber, sondern die Wähler entscheiden darüber.“
―Norbert Röttgen

„Demokratie ist die Diktatur der Wähler, der keine Regierung folgt.“
―Erhard Blanck

„Wir beflügeln die Fantasie der Wähler nicht mehr. Bei Wahlen geht es auch um psychologische Effekte. Da sind wir nicht gut.“
―Renate Schmidt

„Hans-Dietrich Genscher wird heute 80 Jahre alt. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch! Er feiert in einem Zirkuszelt in Berlin. Erwartet werden 1500 Gäste. Man muss sagen: Es gab mal Zeiten, da waren das die Wähler der FDP.“
―Harald Schmidt

„Die Mehrheit dieses Reichstages ist ein Angstprodukt der Wähler.“
―Eugen Richter

„Einige Politiker sind in so hohen Positionen, daß die Wähler sie nur bei schönem Wetter sehen können.“
―Pavel Kosorin

„Ich bin dagegen, die Wähler der PDS weiter auszugrenzen.“
―Egon Bahr

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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