Wandern - Zitate und Aphorismen (63)
„Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel.“ ―Marie von Ebner-Eschenbach Quelle: Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 88 |
„Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, / ich nahm es so im Wandern mit, / auf daß es einst mir möge sagen, / wie laut die Nachtigall geschlagen, / wie grün der Wald, den ich durchschritt.“ ―Theodor Storm Quelle: Sämtliche Werke in vier Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer, 4. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1978. Ein grünes Blatt. Band 1, S. 117 |
Zitat des Tages
„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“