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Warum Er Zitate Zitate
Warum Er Zitate - Zitate und Aphorismen (981)
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Aufstehen, Straßenbahn, Büro, Essen, Arbeit, Essen, Schlafen, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, immer derselbe Rhythmus - das ist sehr lange ein bequemer Weg. Eines Tages aber steht das Warum da, und mit diesem Überdruss, in dem sich Erstaunen mischt, fängt alles an.
“
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Albert Camus
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Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen (naturaliter maiorennes), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen.
“
―
Immanuel Kant
Quelle:
Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?
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Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
“
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Henry Ford
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Sie gestand mir, warum sie es getan hatte: Als ich das erste Mal in deine Bude kam, schaute ich mich um, und alles war so verdreckt, aber du warst der erste Mann in meinem Leben, der keinen Fernseher hatte, und in dem Augenblick hab ich beschlossen, mit dir ins Bett zu gehen.
“
―
Charles Bukowski
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Habt ihr die innern Verhältnisse einer Handlung erforscht? Wißt ihr mit Bestimmtheit die Ursachen zu entwickeln, warum sie geschah, warum sie geschehen mußte? Hättet ihr das, ihr würdet nicht so eilfertig mit euren Urteilen sein!
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Johann Wolfgang von Goethe
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Warum es für alte Probleme so selten neue Lösungen gibt: Meist wird nur der gefragt, der gerade gefragt ist.
“
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Karl-Heinz Karius
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Warum steht Aschermittwoch eigentlich auf dem Kalender? Abgesehen von Ostern, Pfingsten, Weihnachten, Silvester, Geburtstag und drei Wochen Urlaub ist doch immer Aschermittwoch.
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Loriot
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Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es andern so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmüdig zu sein.
“
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Friedrich Nietzsche
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Es gibt Gerüchte, dass Hülsenfrüchte – in Mengen genommen – nicht gut bekommen. Das macht ja nichts, ich finde das fein, – warum soll man nicht auch mal ein Blähboy sein. – Gerüchte um Gerichte, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 170
“
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Heinz Erhardt
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Das Wunder ist das einzig Reale, es gibt nichts außer ihm. Wenn aber alles Wunder ist, das heißt durch und durch unbegreiflich, so weiß ich nicht, warum man dieser großen einen Unbegreiflichkeit, die alles ist, nicht den Namen Gott sollte geben dürfen.
“
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Christian Morgenstern
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Warum furzet und rülpset ihr nicht? Hat es euch nicht geschmecket?
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Martin Luther
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Warum reisen wir? Auch dies, damit wir Menschen begegnen, die nicht meinen, dass sie uns kennen ein für allemal; damit wir noch einmal erfahren, was uns in diesem Leben möglich sei - Es ist ohnehin schon wenig genug.
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Max Frisch
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Liebe ist wichtiger als Zwänge, Ängste und alle noch so hochvernünftigen Erwägungen, wichtiger als die Zukunft, wichtiger als Geduld und die besten Absichten, wichtiger als Kompromisse, Hoffnungen und guter Wille, so unermeßlich wichtiger als alle Worte, aller Trost und alle sogenannten Notwendigkeiten. Frag nicht warum.
“
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Hans Kruppa
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Wenn ein Mann Karriere macht, fragt kein Mensch: Und was machen Sie mit dem Kindern? Bei Frauen fragt man das immer: Warum eigentlich?
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Senta Berger
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Eine Frau kann im Prinzip alles, was ein Mann kann. Warum nur kann ein Mann im Alltag nicht alles, was eine Frau kann?
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Alice Schwarzer
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Bei dem Gestalten seiner inneren Welt helfen dem einen die großen Baumeister aller Zeiten, dem andern die Schulmeister, dem dritten die Narren.
“
—
August Pauly
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