Wechsel - Zitate und Aphorismen (128)
„Es erkennt der Mensch in dem Daseyn der Gestirne dasselbe Gesetz und dieselben Wechsel an, welche in seinem kurzen Leben die Zeit des Schlummerns und Wachens, endlich die des Lebens und des Todes bestimmen.“ ―Gotthilf Heinrich von Schubert Quelle: Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 2. Theil. Leipzig: Reclam, 1807. S. 410. Google Books |
„Den politischen Wechsel in Hamburg zu schaffen und unsere Stadt so sicher zu machen, wie München oder Stuttgart, schöner ist Hamburg schon jetzt.“ ―Ronald Schill Quelle: auf die Frage, welches Ziel ihm persönlich am Herzen liege, Wahlkampfveranstaltung, 2001, Hamburger Abendblatt, Lokales, 31. August 2001 |
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“