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Wechsel Zitate
Wechsel - Zitate und Aphorismen (128)
„
Der Grund weswegen wir neue Bekanntschaften so lieben, ist nicht, dass wir der alten müde sind oder das Vergügen am Wechsel, sondern der Widerwille, dass wir von jenen, die uns allzu gut kennen, nicht genug, und die Hoffnung, von jenen, die uns nicht so gut kennen, mehr geschätzt werden.
“
―
François de La Rochefoucauld
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„
Er hatte seine Gesichter in so raschem Wechsel gezeigt, dass man glaubte er hätte nur eins.
“
―
Wieslaw Brudzinski
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„
Im Wechsel mit den Tagen sind dunkle Zwischenräume, die Nächte, wie wir sagen, die stille Zeit für Träume.
“
―
Frantz Wittkamp
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„
Die körperliche Liebe begehrt Wechsel, die geistige dieselbe Person.
“
―
Jean Paul
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„
Ganze Wechsel von Zeitaltern bringen oft nicht den Verlust einer einzigen zurückgewiesenen Wahrheit ein, in Ermangelung derer es ganzen Nationen schlechter ergeht.
“
―
John Milton
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„
Das Mädchen und die Frau... werden nur vorübergehend Nachahmer männlicher Unart und Art und Wiederholer männlicher Berufe sein. Nach der Unsicherheit solcher Übergänge wird sich zeigen, daß die Frauen durch die Fülle und Wechsel jener (oft lächerlichen) Verkleidungen nur gegangen sind, um ihr eigenstes Wesen von den entstellenden Einflüssen des anderen Geschlechtes zu reinigen.
“
―
Rainer Maria Rilke
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„
Nur der Wechsel ist wohltätig. Unaufhörliches Tageslicht ermüdet.
“
―
Wilhelm von Humboldt
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„
Es wird alles wieder gut werden! Dieses Wort ist ein Zauberspruch. Überall im Leben ist ein steter Wechsel von Schatten und Licht, und jedes Übel bringt uns neue Anwartschaft auf Gutes; wer diesem Guten entgegenhofft, der genießt schon im vorhinein die Zinsen eines noch nicht fälligen Kapitals.
“
―
Peter Rosegger
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„
Der Wechsel der Moden ist ein Zoll, den die Industrie der Armen den Reichen auferlegt.
“
―
Nicolas Chamfort
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„
Der Natur ist so viel abzulernen: die Ruhe, die Unermüdlichkeit, die stete Produktion, die Dauer im Wechsel, die Grandiosität, die fortbildende Entwicklung.
“
―
Ernst von Feuchtersleben
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„
Ungewißheit und Wechsel in der Welt mögen noch so groß erscheinen, trotzdem bemerkt man so etwas wie eine von der Vorsehung bestimmte Gesetzmäßigkeit, die bewirkt, daß alles in seiner Reihe geht und der Bahn des Schicksals folgt.
“
―
François de La Rochefoucauld
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„
Dem, der zu dienen gewöhnt ist, macht es wenig aus, den Herrn zu wechseln, ja, häufig wünscht er sogar den Wechsel.
“
―
Niccolò Machiavelli
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„
Alles ist einem ewigen Wechsel unterworfen, und da gewisse Dinge nicht nebeneinander bestehen können, verdrängen sie einander. So geht es mit Kenntnissen, mit Anleitungen zu gewissen Übungen, mit Vorstellungsarten und Maximen.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Jede menschliche Einrichtung paßt nur für bestimmte Zeiten und Umstände, und muß, wenn sie nicht schaden soll, beim Wechsel derselben geändert werden.
“
―
Friedrich Christoph Schlosser
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„
Der Fromme taucht alles in mystisches Dunkel, der Forscher zerrt alles ans Licht des Tages. Darum wirtschaftet die Natur mit dem, schläft bei jenem, und ist beständig im Wechsel.
“
―
Alois Essigmann
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Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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