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Wechsel Zitate
Wechsel - Zitate und Aphorismen (128)
„
Der Wechsel sehr gefährlich ist.
“
―
Georg Rollenhagen
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Taten, die, zum Schaden der Täter, allein zum Vorteil anderer eben deswegen gereichten, hat man, weil sie ihrer Natur nach keine bare Bezahlung zuließen, mit Lob zu bezahlen gesucht, und Ehrengedächtnisse sind Wechsel, die man auf die Nachwelt stellen muß, weil sie oft die lebendige Welt mit Protest würde zurückgehen lassen.
“
―
Molière
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Das Leben der Jugend beherrscht alle Leidenschaft, sie geht hauptsächlich auf das Vergnügen aus und genießt den Augenblick. Mit dem Wechsel des Alters wechselt aber auch das, was Vergnügen macht.
“
―
Aristoteles
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Wechsel des Blickwinkels: Das ist nicht das Schielen der Augen, sondern des Gehirns.
“
―
Bruno Ziegler
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Was die Menschen Sehnsucht nach Frieden nennen, ist oft nur ein Wechsel auf die Ungewißheit der Zukunft – im schlimmsten Falle Chimäre!
“
―
Heinrich Heine
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Die Gefahr will keine Wechsel, sie will in barem Mut bezahlt werden.
“
―
Emil Gött
Quelle:
Im Selbstgespräch
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Auch vor der Verlängerung kein Wechsel, vor allem nicht bei Schalke.
“
―
Thomas Wark
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Das Leben fesselt uns nun mal durch seinen ständigen Wechsel von Gut und Böse.
“
―
Honore de Balzac
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Wie der Mensch in guten Tagen bedrückende, bängliche Gefühle haben kann, so lassen die schlimmen auch erhebende, stärkende in ihm aufkommen; und diese Wechsel allein erhält ihn.
“
―
Melchior Meyr
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Harre, hoffe. Nicht vergebens zählest du der Stunden Schlag: Wechsel ist das Los des Lebens, und - es kommt ein and'rer Tag.
“
―
Theodor Fontane
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Der Wechsel der Erdenreiche, das ewig sich wandelnde Antlitz der Zeit, die Völker, die geherrscht haben, und alles, was ihr Geschick bestimmt hat, die Vorstellungen und Gebräuche der Religionen, die den Glauben der Völker gespaltet haben, Kunst, Moral, Wissenschaft – all dies, was kann es sein?
“
―
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
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Im Wechsel mit den Tagen sind dunkle Zwischenräume, die Nächte, wie wir sagen, die stille Zeit für Träume.
“
―
Frantz Wittkamp
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Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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