Weihnachten - Zitate und Aphorismen (65)

„Die meisten Leute feiern Weihnachten, weil die meisten Leute Weihnachten feiern.“
―Kurt Tucholsky

„Weihnachten kommt und geht. Mensch sein und die Liebe ist eine tägliche Herausforderung.“
―Gudrun Kropp

„Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr hindurch zu bewahren.“
―Charles Dickens

„Ein gutes Gewissen ist ein ständiges Weihnachten.“
―Benjamin Franklin

„Für mich sind Geburtstage und Weihnachten keine magischen Daten. Ich feiere immer dann, wenn ich Lust dazu habe.“
―Nicolas G. Hayek

„Man kann sogar seine Gefühle nach dem Kalender regeln: zum Geburtstag, zum Gedenktag – und zu Weihnachten. Aber man muß welche haben.“
―Kurt Tucholsky

„Wo immer wir Weihnachten feiern - es wäre uns zu wünschen, dass wir in aller Ruhe und Freude doch bei uns bleiben können und dass wir bei aller Häuslichkeit uns auf den Weg machen zu neuem Leben.“
―Odilo Lechner

„Weihnachten ist ein Fest der Freude. Leider wird dabei zu wenig gelacht.“
―Jean-Paul Sartre

„Es wird Weihnachten! Mein ganzes Haus riecht schon nach braunem Kuchen – versteht sich nach Mutters Rezept –, und ich sitze sozusagen schon seit Wochen im Scheine des Tannenbaums. Ja, wie ich den Nagel meines Daumens besehe, so ist auch der schon halbwegvergoldet.“
―Theodor Storm

„Wir wollen versuchen, Weihnachten würdig zu begehen.“
―Konrad Adenauer

„Weihnachten ist, wenn die Herzen überlaufen - und die Mülleimer.“
―Werner Mitsch

„Wie leide ich vor Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten!“
―Hans Christian Andersen

Quelle:
Der Tannenbaum. In: Sämmtliche Märchen. Deutsch von Julius Reuscher. 12. verm. Auflage, Volksausgabe. Leipzig: Günther, 1875. S. 3. Internet Archive

Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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