Welt - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Du kannst den aller schönsten Ort der Welt planen, erstellen und bauen - aber man benötigt Menschen um den Traum wahr werden zu lassen.“
―Walt Disney

„Es gibt zwei Kräfte in der Welt, das Schwert und den Geist. Am Ende wird das Schwert vom Geiste besiegt.“
―Napoléon Bonaparte

„Wir sind heute wirklich eine Weltfamilie. Was in einem Teil der Welt geschieht, kann uns alle treffen.“
―Dalai Lama

„Die Proletarier haben nichts zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben dafür eine Welt zu gewinnen.“
―Karl Marx

„Niemand wird leugnen, daß in einer Welt, in welcher sich alles durch Ursache und Wirkung verwandt ist, und wo nichts durch Wunderwerke geschieht, jeder Teil ein Spiegel des Ganzen ist. Wenn eine Erbse in die Mittelländische See geschossen wird, so könnte ein schärferes Auge als das unsrige, aber noch unendlich stumpfer als das Auge dessen, der alles sieht, die Wirkung auf der chinesischen Küste verspüren.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Die Welt ist voll von habgierigen, selbstsüchtigen Menschen. Deshalb haben die wenigen, die selbstlos versuchen, anderen zu dienen, einen ungeheuren Vorteil: sie stehen praktisch konkurrenzlos da.“
―Dale Carnegie

„Ein Weiser ist man nur unter der Bedingung, in einer Welt voller Narren zu leben.“
―Arthur Schopenhauer

„Warum ist auf der Welt die Zahl der Klugen klein? – Weil's so bequem ist, dumm zu sein.“
―Johann Wilhelm Ludwig Gleim

„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“
―Ludwig Wittgenstein

Quelle:
Logisch-Philosophische Abhandlung (Tractatus logico-philosophicus), Satz 5.6. Seite 118. Google Books

„Je kaputter die Welt draußen, desto heiler muss sie zu Hause sein.“
―Reinhard Mey

„Was morgen mit der Welt passiert, hängt davon ab, was wir heute für unsere Kinder tun.“
―Frank Sinatra

„Ich glaube, dass alle Menschen, die das Böse in der Welt verurteilen, auch verstehen müssen, dass dieses Böse ohne ihre eigene Mitschuld nicht existieren könnte.“
―Arthur Miller

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Zitat des Tages

„Gewiß, die Welt und das Leben lassen sich auch ohne Transzendenz betrachten. Es gibt auch Leute, die Beethovens Symphonien pfeifen.“

— Walther Rathenau

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