Weltgeschichte - Zitate und Aphorismen (117)

„Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen Weltgeschichte.“
―Karl Marx

„Die Weltgeschichte ist ohne eine Weltregierung nicht verständlich.“
―Alexander von Humboldt

„Kain und Abel bilden so ziemlich den ganzen Inhalt der Weltgeschichte.“
―Emanuel Wertheimer

„Wie der kleine Moritz sich die Weltgeschichte vorstellt, so ist sie auch.“
―Kurt Tucholsky

„Die Weltgeschichte tritt voll Pein von einem Bein aufs andere Bein.“
―Christian Morgenstern

„Nun ja! die ganze Weltgeschichte ist ja nichts anderes als ein fortwährender Kampf des Jungen gegen das Alte, ein steter Krieg des Werdenden mit dem Gewordenen. Die Jugend hat dabei natürlich leichtes Spiel mit ihrer Kraft und mit ihrer trotzigen Rücksichtslosigkeit.“
―Cäsar Flaischlen

„Christus ist der Fokus der Weltgeschichte.“
―Franz von Baader

„Christus ist der Schlüssel der Weltgeschichte. Die alte schloß er ab, die neue schloß er auf.“
―Johannes von Müller

„Die Weltgeschichte ist die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre.“
―Oscar Wilde

„Die Weltgeschichte ist nicht der Boden des Glücks. Die Perioden des Glücks sind leere Blätter in ihr.“
―Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Quelle:
Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte

„Im Gang der Weltgeschichte ist zu erkennen, daß eine göttliche Gerechtigkeit waltet.“
―Heinrich von Treitschke

„Von allen Despotien der Weltgeschichte zeitigt die Despotie des Alltags die verheerendsten Folgen.“
―Martin Kessel

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Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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