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Wille - Zitate und Aphorismen (366)
„
Gesetze und religiöse Regeln gaben einer Frau fast immer elementare Sicherheit, auch wenn ein Mann die Scheidung wollte. Das Scheidungsverbot galt als „Gottes Wille („Was Gott verbunden hat, das soll der Mensch nicht trennen. ), und damit hatten Frauen eine unanfechtbare Garantie. Die Ehe-als-Sakrament war das weibliche „göttliche Recht.
“
―
Warren Farrell
Quelle:
„Mythos Männermacht“, 1995, S. 112
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„
Des Menschen Wille ist seine Hölle.
“
―
Wilhelm Busch
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„
Klarheit im Geiste, reiner, wo möglich starker Wille, ist unsere Aufgabe. Zu dem übrigen können wir lachen, beten, weinen.
“
―
Rahel Varnhagen von Ense
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„
Mir fehlt der unbedingte Wille zur Macht und die Bereitschaft, dem alles unterzuordnen.
“
―
Christian Wulff
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„
Und ob die Wolke sie verhülle, Die Sonne bleibt am Himmelszelt; Es waltet dort ein heil'ger Wille; Nicht blindem Zufall dient die Welt.
“
―
Johann Friedrich Kind
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„
Ein Charakter ist ein vollständig gebildeter Wille.
“
―
Novalis
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„
Man bediene sich keines Juristen für Dinge, die schleunigst und einfach behandelt werden sollen. Juristen kleben am Buchstaben. Juristischer Wille ist oft das Gegenteil von dem, was man im gemeinen Leben Willen nennt.
“
―
Adolph Freiherr Knigge
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„
Der Wille ist die einzige Realität.
“
―
Johann Gottlieb Fichte
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„
Nicht mehr die gottgewollte Arbeit um das tägliche Brot und der Wille, sittlich und geistig weiterzukommen, gaben (nach 19870) den Inhalt des Lebens ab, sondern die Sucht, wirtschaftlich höher zu steigen.
“
―
Paul Ernst
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„
Meinungen und Wille von Toren sollen dem Vernünftigen wie Glas sein, das an dem Eisen seiner Entschlüsse zersplittert.
“
―
August Pauly
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„
In der Moral ist der Wille des Volkes wesentlich an der Gemeinsamkeit der Sitten erkennbar und an der Verachtung, welche denjenigen trifft, der sich diesen sittlichen Geboten entgegenstellt.
“
―
Julius Hermann von Kirchmann
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„
Ich liebe den, welcher seine Tugend liebt: denn Tugend ist Wille zum Untergang und ein Pfeil der Sehnsucht.
“
―
Friedrich Nietzsche
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Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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