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Wille - Zitate und Aphorismen (366)
„
Der gute Wille ist in der Moral alles; aber in der Kunst ist er nichts: da gilt, wie schon das Wort andeutet, allein das Können.
“
―
Arthur Schopenhauer
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„
Der Wille zur Macht über sich selbst wäre sein letzter.
“
―
Manfred Hinrich
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„
Der Wille ist das eigentliche Haus, in dem der Mensch wohnt; der Verstand ist der Vorhof, durch den er ein- und ausgeht.
“
―
Emanuel Swedenborg
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„
Vor Unwürdigem kann dich der Wille, der ernste bewahren; alles Höchste, es kommt frei von den Göttern herab.
“
―
Friedrich Schiller
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„
Der Wille ist die einzige Realität.
“
―
Johann Gottlieb Fichte
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„
Immer mehr zu werden, was ich bin, das ist mein einziger Wille.
“
―
Friedrich Schleiermacher
Quelle:
Monologe, IV. Aussicht (1800) zeno.org
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„
Und schrieb aufs Testament: Mein erster Wille.
“
―
Manfred Hinrich
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„
Der tiefste Grund für die Menschwerdung Christi war der Wille Gottes, uns seine Liebe zu zeigen und sie uns nachdrücklich ans Herz zu legen.
“
―
Augustinus von Hippo
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„
Wo ein fester - ich meine: festlicher - Wille ist, findet sich allemal auch ein Weg.
“
―
Horst Krüger
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„
Wille ist die herrschende Kraft im Universum.
“
―
Christian August Crusius
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„
Ich liebe den, welcher seine Tugend liebt: denn Tugend ist Wille zum Untergang und ein Pfeil der Sehnsucht.
“
―
Friedrich Nietzsche
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„
In der Moral ist der Wille des Volkes wesentlich an der Gemeinsamkeit der Sitten erkennbar und an der Verachtung, welche denjenigen trifft, der sich diesen sittlichen Geboten entgegenstellt.
“
―
Julius Hermann von Kirchmann
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„
Meinungen und Wille von Toren sollen dem Vernünftigen wie Glas sein, das an dem Eisen seiner Entschlüsse zersplittert.
“
―
August Pauly
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„
Nicht mehr die gottgewollte Arbeit um das tägliche Brot und der Wille, sittlich und geistig weiterzukommen, gaben (nach 19870) den Inhalt des Lebens ab, sondern die Sucht, wirtschaftlich höher zu steigen.
“
―
Paul Ernst
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„
Nehmen wir an, Sie hätten einen freien Willen. Es wäre ein Wille, der von nichts abhinge: ein vollständig losgelöster, von allen ursächlichen Zusammenhängen freier Wille. Ein solcher Wille wäre ein aberwitziger, abstruser Wille. Seine Losgelöstheit nämlich würde bedeuten, dass er unabhängig wäre von ihrem Körper, ihrem Charakter, ihren Gedanken und Empfindungen, ihren Phantasien und Erinnerungen. Es wäre, mit anderen Worten, ein Wille ohne Zusammenhang mit all dem, was Sie zu einer bestimmten Person macht. In einem substantiellen Sinn des Wortes wäre er deshalb gar nicht Ihr Wille.
“
―
Peter Bieri
Quelle:
Das Handwerk der Freiheit, Kap. 7, S. 230. München 2001. ISBN 3-596-15647-5
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Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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