Wir Sind Was Wir Tun - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wir haben es mit dem Übergang von Industrien mit dem Schwerpunkt Arbeit zu Industrien mit dem Schwerpunkt Wissen zu tun. Unsere Probleme liegen dort, wo die Schwerpunkte weiterhin Arbeit und Kapital sind.“
―Peter F. Drucker

„Man kann nie genug für den Eishockey-Nachwuchs tun.“
―Erich Kühnhackl

„Wir tun nichts weiter, als Gehässigkeiten übereinander zu verbreiten.“
―Michel de Montaigne

„Beschäftigte Leser sind selten gute Leser. Bald gefällt ihnen alles, bald nichts; bald verstehn sie uns halb, bald gar nicht, bald (was das schlimmste ist) unrecht. Wer mit Vergnügen, mit Nutzen lesen will, muß gerade sonst nichts anders zu tun noch zu denken haben.“
―Christoph Martin Wieland

„Die größte Kunst ist, den Kleinen alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und Zeitvertreib zu machen.“
―John Locke

Quelle:
Gedanken über Erziehung IV,63

„Das Orchester versetzt die Damen in Trance, aber schreiben tun's dann dem Tenor.“
―Arthur Schnitzler

„Gott und die Natur tun nichts umsonst.“
―Aristoteles

„Das Ideal eines höheren Angestellten ist es, so viel zu verwalten und so wenig zu tun zu haben, daß er schon beinah einem Beamten gleicht.“
―Kurt Tucholsky

„Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, werden das Antlitz dieser Welt verändern.“
―Sprichwort

„Es ist viel leichter vorauszusagen, was ein Politiker erklären wird, als was er tun wird.“
―Pavel Kosorin

„Es war der große Fehler unserer Politiker, daß sie alle etwas haben tun wollen.“
―Anthony Trollope

„Wir müssen lernen, das Böse zu bekämpfen, ohne jemanden Böses zu tun.“
―Phil Bosmans

„Sie tun die Taten, und wir übersetzen die Erzählungen davon ins Deutsche.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Es genügt nicht, für die Gleichberechtigung zu kämpfen; wir müßten auch viel mehr für die Selbstberechtigung tun.“
―Gerd W. Heyse

„Wie doch ein einziger Reicher so viele Bettler in Nahrung setzt. Wenn die Könige bauen, haben die Kärrner zu tun.“
―Friedrich Schiller

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Zitat des Tages

„Die Einsamkeit ist wie der Duft mancher Giftpflanzen, süß, aber betäubend, und mit der Zeit geradezu verderblich, selbst für die stärksten Konstitutionen.“

— Friedrich Spielhagen

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