Wir Sind Was Wir Tun - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Zu viel plauschen tun d' Weiber erst, wenn 's alt werden; wenn 's jung sind, verschweigen 's ei'm zu viel.“
―Johann Nestroy

„Man ist nie geneigter, Unrecht zu tun, als wenn man Unrecht hat.“
―Johann Peter Hebel

„Jeder Vorgesetzte, der etwas taugt, hat es lieber mit Leuten zu tun, die sich zu viel zumuten, als mit solchen, die zu wenig in Angriff nehmen.“
―Lee Iacocca

„Wir können unser Leben ändern. Wir können tun, haben und sein was immer wir wollen.“
―Anthony Robbins

„Es ist ein Gott kann, meiner Meinung nach, nichts anderes sagen als: Ich fühle mich, bei aller meiner Freiheit des Willens, genötigt, recht zu tun.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Arbeiten sollen wir tun um unsere Wert- und Wesensteigerung.“
―Friedrich Paulsen

„Wenn sie nicht hören, reden, fühlen, noch sehn, was tun sie dann? Sie spielen!“
―Magnus Gottfried Lichtwer

„Das Wissen und Verstehen um seiner selbst willen findet aber im höchsten Grade bei derjenigen Wissenschaft statt, die es mit der höchsten Erkenntnis zu tun hat.“
―Aristoteles

„Ich habe auch nie Blumen und Gräser gruppiert und klassifiziert, wie es die echten Botaniker tun. Denn vor Gott ist ein jedes Wesen für sich da, und ich selbst verbitte mir jede Klassifikation meiner Person, denn ich will selbständig sein und jedem anderen möglichst unähnlich auβer meinem göttlichen Schöpfer, nach dessen Bild ich geschaffen bin.“
―Joseph Wittig

Quelle:
Das Mysterium der Blumenwelt

„Wir müssen alles tun, was wir können, aber am Ende steht das Vertrauen auf Gott.“
―Ignatius von Loyola

„Es geht nicht darum, das Populäre zu machen, sondern das Richtige zu tun. Und dann muss man dafür sorgen, dass es populär wird.“
―Guido Westerwelle

„Gerade das Gegenteil tun, heißt auch nachahmen, es heißt nämlich das Gegenteil nachahmen.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Wie unser Leib in die Gewänder, so ist unser Geist in Lügen verhüllt. Unser Reden, Tun, unser ganzes Wesen ist lügenhaft; und erst durch diese Hülle hindurch kann man bisweilen unsere wahren Gesinnungen erraten, wie durch die Gewänder hindurch die Gestalt des Leibes.“
―Arthur Schopenhauer

„Man kann für jeden Augenblick des Lebens nichts anderes tun, als was die Vernunft für ihren wahren Vorteil erkennt.“
―Heinrich von Kleist

„Auch gutherzige Menschen haben bisweilen die Neigung zu boshaftem Witz. Um nicht wehe zu tun, verschlucken sie ihn. Ein Glück, wenn sie Schriftsteller sind, da können sie doch die Teufelchen aus sich herausschaffen.“
―Otto von Leixner

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Zitat des Tages

„Die Einsamkeit ist wie der Duft mancher Giftpflanzen, süß, aber betäubend, und mit der Zeit geradezu verderblich, selbst für die stärksten Konstitutionen.“

— Friedrich Spielhagen

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