Wir Sind Was Wir Tun - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Das Gefühl des Glücks, hat damit zu tun, eine Herausforderung bestanden zu haben.“
―Holger Rust

„Kunst hat mit Geschmack nichts zu tun. Kunst ist nicht da, daß man sie schmecke.“
―Max Ernst

„Mische ein bisschen Torheit in dein ernsthaftes Tun und Trachten! Albernheiten im rechten Moment sind etwas ganz Köstliches.“
―Horaz

„Gott und die Menschen Ich glaube an Gott. Aber ich glaube nicht an all die Menschen, die mir angeblich von ihm ausrichten sollen, was ich tun darf.“
―Peter Hohl

„Es ist kein Winkel im Haus, wo man nicht Gutes tun kann, wenn man nur will.“
―Mary Ward

„Wichtigtuer erkennt man daran, daß ihnen ihr Reden viel wichtiger ist als ihr Tun.“
―Ernst Ferstl

„Zukunft ist die Zeit, in der du bereust, das nicht getan zu haben, was du heute tun kannst.“
―Theodore Dreiser

„Freiwillig ist alles, was wir tun ohne Zwang, aber mit Bewußtsein.“
―Plotin

„Du lebst! Bedenke, dass diese Tatsache für Dich sehr viel, für die Allgemeinheit herzlich wenig zu tun hat.“
―Franz Carl Endres

„Meinem Urgroßvater nach dessen Willen ich die öffentlichen Schulen nicht besuchen sollte, verdanke ich es, dass ich zu Hause den Unterricht tüchtiger Lehrer genoss, und ich erkannte, dass man hierin nicht genug tun könne.“
―Marc Aurel

„Es ziemt, in sich selber stets Maß suchen zu jedem Tun.“
―Pindar

„Mein Vater und mein Großvater sind mit 76 gestorben. Da fände ich es ganz richtig, das auch zu tun.“
―Michel Tournier

„Mag uns unsere Zivilisation noch so fest begründet erscheinen, in ihr keimen doch schon verheerende Kräfte. Nicht in Wüsten und Wäldern, sondern in städtischen Spelunken und in den Straßen werden jene Barbaren großgezogen, die mit unserer Zivilisation das nämliche tun werden, was Hunnen und Vandalen mit der Zivilisation des Altertums getan haben.“
―Henry George

„Ich folge dir, Geliebter, wohin du willst; denn dein Tun und Leben ist mir heilig, und im Heiligtum dienen – in des Gottes Heiligtum – heißt herrschen auf Erden.“
―Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

„Ein großer Fehler der Frauen: welcher jeden Mann, der diesen Namen noch verdient, ungemein abstößt: Sie machen das Publikum, das sich in Gefühlsdingen nie von niedrigen Gedanken lösen kann, zum obersten Richter über ihr Leben; und zwar tun dies selbst die wertvollsten Frauen, oft ohne es zu bemerken, ja sogar indem sie das Gegenteil glauben und sagen.“
―Stendhal

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Zitat des Tages

„Die Einsamkeit ist wie der Duft mancher Giftpflanzen, süß, aber betäubend, und mit der Zeit geradezu verderblich, selbst für die stärksten Konstitutionen.“

— Friedrich Spielhagen

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