Wir Sind Was Wir Tun - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Ein schlechter Schlag ärgert nicht, doch man haßt es, einen dummen Schlag zu tun. Und manchmal ist es schwer, den Unterschied zu erklären.“
―Jack Nicklaus

„Ist es nicht ein Phänomen, dass wir in Deutschland wie selbstverständlich den Leistungsgedanken im Sport akzeptieren ja ihn fordern und den gnadenlos mit Häme bestrafen, der die Leistung nicht erbringt, und uns andererseits im normalen Leben jedoch oft schwer tun, Leistung anzuerkennen und zu honorieren?“
―Oliver Bierhoff

„In einundeinhalb Jahren, meine Herren, lässt sich viel Böses tun, aber nur wenig Gutes schaffen.“
―Otto von Bismarck

„Frauen wollen durchschnittliche Männer haben, und die Männer tun alles, um so durchschnittlich wie möglich zu sein.“
―Margaret Mead

„Wenn ich mit Leuten zu tun habe, behandle ich sie immer so, dass ich auch in Zukunft mit ihnen sprechen kann.“
―Adolf Lührs

„So nahe ist man gelegentlich daran, etwas Vernünftiges zu tun! Aber... man überlegt reiflich... und unterläßt es.“
―Otto Weiß

„Was immer Du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Das Gerücht weiß selten, was wir tun, aber immer, wohin wir treiben.“
―Arthur Schnitzler

„Oft Buße tun, ist eine Übung im Sündigen.“
―Clemens von Alexandria

„Daß du mir das tatest, mein Bruder, meine Schwester, was liegt daran, aber wie konntest du dir das tun!“
―Friedrich Nietzsche

„Wenn man ein Chirurg ist, muss man jeden Morgen hungrig sein auf das, was man tun will.“
―Christiaan Barnard

„Weine und klage nicht ohne Ursache, beides kannst du noch mit allem Recht tun.“
―Sprichwort

„Alles, was der eigentlich weise Mensch tun kann ist, alles zu einem guten Zweck zu leiten und dennoch die Menschen zu nehmen, wie sie sind.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Wenn ich verrückt werden sollte, würde ich es in Washington tun, denn dort würde es niemand bemerken.“
―Irvin S. Cobb

„Um Guts zu tun, braucht's keiner Überlegung.“
―Johann Wolfgang von Goethe

Quelle:
Iphigenie auf Tauris, 5. Aufzug, 3. Auftritt zeno.org / Iphigenie

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Zitat des Tages

„Die Einsamkeit ist wie der Duft mancher Giftpflanzen, süß, aber betäubend, und mit der Zeit geradezu verderblich, selbst für die stärksten Konstitutionen.“

— Friedrich Spielhagen

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