Zitate von Albert von Trentini (2 zitate)

„Wirklichkeit und Möglichkeit, wie die zwei Seiten einer und derselben Münze bedingen sie einander; beide zusammen allein sind die Münze.“
―Albert von Trentini

„Es ist nicht wahr, daß der Mensch, wie es gemeinhin heißt, »klein« wird in der Natur; er bekommt nur das richtige Maß in ihr, damit aber unbegrenzte Möglichkeiten des Wachstums dieses Maßes.“
―Albert von Trentini

Zitate von anderen Autoren

„Das Gefühl, eine physische Ungerechtigkeit zu erleiden, ist ein gefährliches Gefühl, wenn es einmal angefacht ist. Es braucht ein Ventil, sonst verzehrt es den Menschen, in dem es lodert.“
―D. H. Lawrence

„Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“
―Friedrich Maximilian Klinger

Quelle:
Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45. Google Books

„Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben.“
―Jonathan Swift

Quelle:
Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects

„Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.“
―Maxim Gorki

„Erst, wenn dein begehrender Wille Dankbar zum Schweigen gebracht, Vernimmst du die Stimme der Stille, Die großen Gespräche der Nacht.“
―Friedrich Lienhard

Albert von Trentini

Albert von Trentini

* 10. Oktober 1878

† 18. Oktober 1933 (55 Jahre alt)

Biografie: Albert von Trentini war ein österreichischer Dramatiker und Schriftsteller.

Geboren 10. Oktober

Zitat des Tages

„Der Krieg hat die Tendenz zum Äußersten zu schreiten.“

— Carl von Clausewitz

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