Zitate von Albrecht Beutelspacher (3 zitate)
![]() | „Die Religionen sehen ihre heiligen Bücher zwar auch als absolute Wahrheit an, trotzdem gibt es dort einen gewissen Wandel. In der Mathematik dagegen verändert sich, was wir einmal wissen, nie mehr.“ ―Albrecht Beutelspacher Quelle: Interview in DER SPIEGEL 50/2004 vom 6. Dezember 2004, Seite 191, spiegel.de |
![]() | „Unsterblichkeit ist etwas Biologisches oder vielleicht auch Religiöses. Unendlichkeit spielt mit der Welt der Ideen und ist völlig unabhängig davon, ob wir sterblich oder unsterblich sind.“ ―Albrecht Beutelspacher Quelle: Pasta all'infinito. Meine italienische Reise in die Mathematik, 1999 |
![]() | „Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“ ―Friedrich Maximilian Klinger Quelle: Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45. Google Books |
![]() | „Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben.“ ―Jonathan Swift Quelle: Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects |

Quelle: Wikimedia Commons
Albrecht Beutelspacher
* 5. Juni 1950 (75 Jahre alt)
Biografie: Albrecht Beutelspacher ist seit 1988 Professor für Mathematik an der Justus-Liebig-Universität Gießen, wo er am Mathematischen Institut über Geometrie und Diskrete Mathematik forscht. Gleichzeitig ist er Gründer und Direktor des Mathematikums in Gießen.
Zitat des Tages
„Der Krieg hat die Tendenz zum Äußersten zu schreiten.“