Zitate von Albrecht Dürer (14 zitate)

„O, wie wird mich nach der Sonne frieren! Hier bin ich ein Herr, daheim ein Schmarotzer.“
―Albrecht Dürer

Quelle:
Brief Dürers aus Venedig an Pirckheimer, Oktober 1506. Quelle: Albrecht Dürer, Das Gesamte graphische Werk, Rogner & Bernard bei Zweitausendeins, 1. Band, Seite 458, ohne ISBN

„Mancher meint, er kenne jedermann, der sich doch selbst nicht kennen kann.“
―Albrecht Dürer

„Was die Schönheit ist, weiß nur Gott.“
―Albrecht Dürer

„Ich mag nicht in den Himmel, wenn es dort keine Weiber gibt. - Was soll ich mit bloßen Flügelköpfchen?“
―Albrecht Dürer

„Es ist gar viel leichter, ein Ding zu tadeln als es selbst zu erfinden.“
―Albrecht Dürer

„Alles vergeht mit der Zeit, allein die Wahrheit bleibt ewig.“
―Albrecht Dürer

„Sag deine Meinung grad und schlicht, bleib bei der Wahrheit, lüge nicht, und zeige nimmer dich aus List anders, als dir ums Herze ist.“
―Albrecht Dürer

„Kein Ding schwächt die Vernunft mehr als Unlauterkeit.“
―Albrecht Dürer

„Ein guter Maler ist inwendig voller Figur, und wenn er ewig leben könnte, hätte er aus den inneren Ideen, von denen Plato schreibt, immer etwas Neues durch die Werke auszugießen.“
―Albrecht Dürer

„Was ganz leicht ist, kann auch nicht sehr kunstreich sein. Was aber kunstreich ist, das will Fleiß, Mühe und Arbeit haben.“
―Albrecht Dürer

„Der Nutzen ist ein Teil der Schönheit.“
―Albrecht Dürer

„Was kunstvoll ist, erfordert Fleiß, Mühe und Arbeit, bis es aufgefaßt und erlernt ist.“
―Albrecht Dürer

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Albrecht Dürer

Quelle: Wikimedia Commons

Albrecht Dürer

* 21. Mai 1471

† 6. April 1528 (56 Jahre alt)

Biografie: Albrecht Dürer der Jüngere war ein deutscher Maler, Grafiker, Mathematiker und Kunsttheoretiker von europäischem Rang. Er war ein bedeutender Künstler zur Zeit des Humanismus und der Reformation.

Geboren 21. Mai

Zitat des Tages

„Eintracht gibt Stärke und Sicherheit, Zwietracht bringt Schwäche und Verderben.“

— Äsop

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