Zitate von Anna Magnani (23 zitate)

„Die Phantasie der Männer reicht bei weitem nicht aus, um die Realität Frau zu begreifen.“
―Anna Magnani

„Insgeheim wissen alle klugen Frauen, dass echte Gleichberechtigung mit dem Mann ein Zustand wäre, bei dem sie mehr verlieren als gewinnen würden.“
―Anna Magnani

„Eine Geschiedene ist eine Frau, die geheiratet hat, um nicht mehr arbeiten zu müssen, und nun arbeitet, um nicht wieder heiraten zu müssen.“
―Anna Magnani

„Ich finde Bärte wunderschön; man sieht so wenig von den Gesichtern.“
―Anna Magnani

„Der ideale Mann ist der Mann, von dem alle Frauen träumen und den keine kennt.“
―Anna Magnani

„Der ideale Mann: der Mann, von dem alle Frauen träumen und den keine kennt.“
―Anna Magnani

„Lass meine Falten in Ruhe. Ich habe sie mir über Jahre redlich erworben.“
―Anna Magnani

„Ein Mann am Steuer eines Wagens ist ein Pfau, der sein Rad in der Hand hält.“
―Anna Magnani

„Männer gefallen sich darin, boshafte Bonmots über Frauen zu verbreiten; die Frauen rächen sich dadurch, dass sie sie zu Wahrheiten machen.“
―Anna Magnani

„Man trifft so selten einen Menschen, der nichts zu sagen hat, und das auch tut.“
―Anna Magnani

„Ein Mann fühlt sich erst dann von einer Frau verstanden, wenn sie ihn bewundert.“
―Anna Magnani

„Das schönste im Leben ist nicht die Erfüllung, sondern die Erwartung der Erfüllung.“
―Anna Magnani

„Wie ein Mann Auto fährt, so möchte er sein.“
―Anna Magnani

„Der Alltag der meisten Menschen ist stilles Heldentum auf Raten.“
―Anna Magnani

„Die Phantasie der Männer reicht bei weitem nicht aus, die Realität der Frau zu begreifen.“
―Anna Magnani

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Anna Magnani

Quelle: Wikimedia Commons

Anna Magnani

* 7. März 1908

† 26. September 1973 (65 Jahre alt)

Biografie: Anna Magnani war eine italienische Filmschauspielerin.

Geboren 7. März

Zitat des Tages

„Ohne Gewissen gibt es keine Empfindung der Schuld, ohne eine Empfindung des Guten keine Empfindung des Bösen und seiner Qual; ja, das böse Gewissen ist nur die indirekte Empfindung des Guten und seiner Allmacht“

— Gottfried Wilhelm Leibniz

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