Zitate von Annette von Droste-Hülshoff (40 zitate)
![]() | „Zu Cöln am Rheine kniet ein Weib / Am Rabensteine unterm Rade, / Und überm Rade liegt ein Leib, / An dem sich weiden Kräh' und Made.“ ―Annette von Droste-Hülshoff Quelle: Der Tod des Erzbischofs Engelbert von Cöln. In: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1973, S. 199 bei zeno.org |
![]() | „Wenn du dich diesem Baum näherst, so wird es dir ergehen, wie du mir getan hast.“ ―Annette von Droste-Hülshoff Quelle: Die Judenbuche, 1842 |
![]() | „Wär' ich ein Mann doch mindestens nur, so würde der Himmel mir raten.“ ―Annette von Droste-Hülshoff Quelle: Gedichte: Am Turme, 1842 bei zeno.org |
![]() | „Ach, alles trägt man leicht, ist man nur jung, / Nur jung noch und gesund!“ ―Annette von Droste-Hülshoff Quelle: Nach fünfzehn Jahren. Sämtliche Werke in zwei Bänden. Herausgegeben von Günther Weydt und Winfried Woesler, Bd. 1–2, München: Winkler, 1973, Bd. 1, S. 136 |

Quelle: Wikimedia Commons
Annette von Droste-Hülshoff
* 12. Januar 1797
† 24. Mai 1848 (51 Jahre alt)
Biografie: Annette von Droste-Hülshoff war eine deutsche Schriftstellerin und Komponistin. Sie gilt als eine der bedeutendsten deutschen Dichterinnen.
Zitat des Tages
„Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen.“