Zitate von Annette von Droste-Hülshoff (40 zitate)
„Wie stehst du doch so dürr und kahl, / Die trocknen Adern leer, / O Feigenbaum! / Ein Totenkranz von Blättern fahl / Hängt rasselnd um dich her / Wie Wellenschaum.“ ―Annette von Droste-Hülshoff Quelle: Am Montag in der Charwoche bei zeno.org |
„Zu Cöln am Rheine kniet ein Weib / Am Rabensteine unterm Rade, / Und überm Rade liegt ein Leib, / An dem sich weiden Kräh' und Made.“ ―Annette von Droste-Hülshoff Quelle: Der Tod des Erzbischofs Engelbert von Cöln. In: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1973, S. 199 bei zeno.org |
Quelle: Wikimedia Commons
Annette von Droste-Hülshoff* 12. Januar 1797
† 24. Mai 1848 (51 Jahre alt)
Biografie: Annette von Droste-Hülshoff war eine deutsche Schriftstellerin und Komponistin. Sie gilt als eine der bedeutendsten deutschen Dichterinnen.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“