Zitate von Ariwara no Narihira (1 zitat)

„Der Weg, von dem so oft ich vorher schon gehört: Ach gestern dacht ich nicht, ihn heut schon zu beschreiten.“
―Ariwara no Narihira

Zitate von anderen Autoren

„Freiheit in den kapitalistischen Gesellschaften ist nach wie vor, mehr oder weniger, das, was es auch in den antiken griechischen Demokratien war: Freiheit für die Eigentümer von Sklaven.“
―Wladimir Iljitsch Lenin

„So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen.“
―André Gide

„Entweder gewöhnt man sich an seine Sklaverei, oder man wird zum Sklaven seiner Gewohnheit.“
―Bruno Ziegler

„Natur: Das große Bilderbuch, das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat.“
―Joseph von Eichendorff

„Die schönste Antwort auf Verleumdung ist, daß man sie stillschweigend verachtet.“
―Johann Jakob Engel

Ariwara no Narihira

Quelle: Wikimedia Commons

Ariwara no Narihira

Biografie: Ariwara no Narihira war ein japanischer Waka-Dichter und Aristokrat. Er war einer der sechs Waka-Dichter, die in dem in Kana verfassten Vorwort des Kokinshu von Ki no Tsurayuki Erwähnung fanden. Er wird als Held des Ise Monogatari angesehen, der in der Geschichte selbst zwar anonym bleibt, dessen Liebesaffairen aber auf Narihira passen würden.

Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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