Zitate von Christian Weise (1 zitat)
![]() | „Ein Esel mag sich in die Löwenhaut so tieff verbergen als er will, es kucken doch die langen Ohren hervor.“ ―Christian Weise Quelle: Die drey ärgsten Ertz-Narren in der gantzen Welt. Abdruck der Ausgabe von 1673, Halle an der Saale: Max Niemeyer, 1878 [Neudrucke deutscher Literaturwerke des XVI. und XVII. Jahrhunderts, No. 12–14]. S. 147 books.google. |
![]() | „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“ ―Karl Marx Quelle: Andere Werke, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170. mlwerke.de |

Quelle: Wikimedia Commons
Christian Weise
* 30. April 1642
† 21. Oktober 1708 (66 Jahre alt)
Biografie: Christian Weise, Pseudonyme Siegmund Gleichviel, Orontes, Catharinus Civilis, Tarquinius Eatullus und weitere, war ein deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Pädagoge.
Zitat des Tages
„Eitel sein ist eher ein Zeichen von Demuth als von Stolz.“