Zitate von Christian Wulff (14 zitate)

„Angela Merkel führt im Sinne von Nelson Mandela: Der gute Hirte führt die Herde von hinten. Ihm geht kein Schaf verloren, und trotzdem geht die Herde in die Richtung, in die er möchte.“
―Christian Wulff

„Die Berichterstattungen, die wir in den vergangenen zwei Monaten erlebt haben, haben meine Frau und mich verletzt.“
―Christian Wulff

„Gerhard Schröder hat das schlechteste Ergebnis, das jemals ein Kanzler in Deutschland hatte. Das ist gigantisch im negativen Sinne.“
―Christian Wulff

„Ein Buch vor den Augen verhindert in der Regel ein Brett vor dem Kopf.“
―Christian Wulff

„Ihr müsst Euch daran gewöhnen, dass Ihr einen jungen Bundespräsidenten habt.“
―Christian Wulff

„Wahrscheinlich kann ich hier jede Menge lernen für die nächsten Spielzüge in Hannover und Berlin.“
―Christian Wulff

„Ein Hurrikan ist über Niedersachsen gegangen.“
―Christian Wulff

„Mir fehlt der unbedingte Wille zur Macht und die Bereitschaft, dem alles unterzuordnen.“
―Christian Wulff

„Wir Deutsche sind offen für die Kooperation mit allen anderen Teilen der Welt auf der Grundlage gegenseitigen Verständnisses und Vertrauens.“
―Christian Wulff

„Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.“
―Christian Wulff

Quelle:
Rede am 3. Oktober 2010 in Bremen zum Tag der Deutschen Einheit bundespraesident.de

„Wir müssen alle hohe Ansprüche haben, in dem Wissen, dass wir alle fehlbar sind.“
―Christian Wulff

„Wenn Sie Zimmerpflanzen mit Minuswachstum haben, wachsen sie in den Boden.“
―Christian Wulff

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Christian Wulff

Christian Wulff

* 19. Juni 1959 (65 Jahre alt)

Biografie: Christian Wilhelm Walter Wulff ist ein deutscher Politiker. Er war vom 30. Juni 2010 bis zu seinem Rücktritt am 17. Februar 2012 der zehnte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Zuvor war Wulff von 2003 bis 2010 Ministerpräsident des Landes Niedersachsen.

Geboren 19. Juni

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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