Zitate von Daniel Czepko von Reigersfeld (14 zitate)
„Dein Leben hört nicht auf, wie tieff man dich begräbt, Wann du in Gott, und Gott hinwieder in dir lebt.“ ―Daniel Czepko von Reigersfeld Quelle: Monodisticha Sapientum, III, 1 Vorgeführtes Leben, S. 590 |
„Ich rathe, suche nicht den Himmel übermorgen. Kommst du nicht heut in ihn: Er bleibt dir stets verborgen.“ ―Daniel Czepko von Reigersfeld Quelle: Monodisticha Sapientum, IV, 41 Das Seelige Heute, S. 619 |
„Das Gräslein ist ein Buch, suchst du es aufzuschließen, du kannst die Schöpfung draus und alle Weisheit wissen.“ ―Daniel Czepko von Reigersfeld Quelle: Monodisticha Sapientum, III, 10 Alles voll Gott, S. 501 |
„Viel Jahre tun es nicht, die Ewigkeit zu wissen: Ein Augenblick, und nicht so viel, muß sie umbschließen.“ ―Daniel Czepko von Reigersfeld Quelle: Monodisticha Sapientum, I, 64 Am Blicke hänget es, S. 558 |
„Gut ist voller Lohn, das böse voller Pein. O Mensch, wie sol in dir nicht Höll und Himmel seyn?“ ―Daniel Czepko von Reigersfeld Quelle: Monodisticha Sapientum, III, 64 Gnad und Strafe, S. 602 |
„Nichts wird, nichts ist, nichts bleibt im Himmel und auf Erden, Als diese Zwey: Das Ein' ist Thun, das andre Werden.“ ―Daniel Czepko von Reigersfeld Quelle: Monodisticha Sapientum, II, 40, S. 586 |
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Quelle: Wikimedia Commons
Daniel Czepko von Reigersfeld* 23. September 1605
† 8. September 1660 (54 Jahre alt)
Biografie: Daniel Czepko von Reigersfeld war ein deutscher Dichter und Dramatiker.
Zitat des Tages
„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“