Zitat von Daniel Czepko von Reigersfeld
„Ich rathe, suche nicht den Himmel übermorgen. Kommst du nicht heut in ihn: Er bleibt dir stets verborgen.“ ―Daniel Czepko von Reigersfeld Quelle: Monodisticha Sapientum, IV, 41 Das Seelige Heute, S. 619 |
„Nichts wird, nichts ist, nichts bleibt im Himmel und auf Erden, Als diese Zwey: Das Ein' ist Thun, das andre Werden.“ ―Daniel Czepko von Reigersfeld Quelle: Monodisticha Sapientum, II, 40, S. 586 |
„Gut ist voller Lohn, das böse voller Pein. O Mensch, wie sol in dir nicht Höll und Himmel seyn?“ ―Daniel Czepko von Reigersfeld Quelle: Monodisticha Sapientum, III, 64 Gnad und Strafe, S. 602 |
„Viel Jahre tun es nicht, die Ewigkeit zu wissen: Ein Augenblick, und nicht so viel, muß sie umbschließen.“ ―Daniel Czepko von Reigersfeld Quelle: Monodisticha Sapientum, I, 64 Am Blicke hänget es, S. 558 |
Quelle: Wikimedia Commons
Daniel Czepko von Reigersfeld* 23. September 1605
† 8. September 1660 (54 Jahre alt)
Biografie: Daniel Czepko von Reigersfeld war ein deutscher Dichter und Dramatiker.
Zitat des Tages
„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“