Zitate von Edward Young (49 zitate)

„Über die Torheiten unserer Jugend erröten wir nicht, aber über die Torheiten unseres Alters.“
―Edward Young

„Helden können einen Thron erobern, aber das ist ein himmlisches Geschlecht, welches ihn mit Anständigkeit verlassen kann.“
―Edward Young

„Der betrauert die Toten, der nach ihrem Wunsch lebt.“
―Edward Young

„Niemand schlummert sich fromm. Nur durch Mühe und Sorgen und mancherlei Künste erreichen wir den steilen Gipfel. Hier ist die Szene des Kampfes, nicht der Ruhe.“
―Edward Young

„Wer ein Stück Brot fordert, ist edler, als der um eine Verbeugung oder um einen Blick bettelt; denn jenes ist ja mehr wert.“
―Edward Young

„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lang.“
―Edward Young

„Der Mensch hört früher auf zu fühlen als zu hoffen.“
―Edward Young

„Was ist ein hoher Rang? Ein stolzer Bettler, der prahlt und bettelt, – bei der Menge bettelt um ein Almosen Huldigung, und oft versagt die Menge ihre milde Gabe.“
―Edward Young

„Ein ernsthaftes Gemüt ist der natürliche Boden zur Hervorbringung aller Tugenden, und der einzige Charakter, der dem Menschen Ehre macht.“
―Edward Young

„Der Verstand ist unser Helm; der Witz ist nur der Federbusch.“
―Edward Young

„Wir bemerken die Zeit nur aus ihrem Verluste.“
―Edward Young

„Gold glänzt zumeist, wo Tugend nicht mehr strahlt: Die Sterne glühn erst, wenn die Sonne sank.“
―Edward Young

Edward Young

Edward Young

Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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